Kulturgewächshaus Birkenried bietet ein attraktives Programm

Christina Lux | Foto: T. Wingenfelder
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Jede Menge Abwechslung und ein vielfältiges Programm bietet das Kulturgewächshaus Birkenried im April und Mai 2012.

Einen besonderen Platz nimmt sicher der „Tag der offenen Tür“ am Dienstag, den 1. Mai 2012 ab 12 Uhr ein. Dabei handelt es sich um ein opulentes gesellschaftliches Ereignis: Alle Gewächshäuser der Gärtnerei bieten ein unendliches Blumenmeer. Darüber hinaus gibt es Live-Musik vom Kulturgewächshaus den ganzen Tag, Imbiss, Ausstellungen und Informationen.

Am Samstag, den 5. Mai 2012 gastiert mit Christina Lux ab 20:30 Uhr „die zärtlichste Versuchung der deutschen Songwriter-Szene“ in Birkenried. Christina Lux ist eine zartbesaitete Künstlerin. Ein eher zierliches Wesen mit großem Herzen, klarem Verstand und großer Lust an Poesie. Ihre Songs drängen sich nicht auf, sie schleichen sich eher ins Bewusstsein. Seit Anfang der 1990er Jahre zieht sie ihre Kreise als originäre Songwriterin, Gitarristin und Sängerin. In Birkenried stellt sie ihr neues Album „Playground“ vor, das erste Studioalbum seit „Coming Home At Last“ aus dem Jahr 2006. Der Albumtitel entstand nach einem Gespräch mit einem guten Freund. „Immer dann, wenn Dinge oder Menschen sich verabschieden, haben wir die Chance, unser Leben neu zu sehen und unseren Spielplatz zu entdecken. Immer wieder neu. Das braucht manchmal Mut, aber am Ende ist es etwas Großartiges.“

Am Mittwoch, den 16. Mai wird um 20:30 Uhr die kubanische Band "Sonoc de las Tunas" auf ihrer Deutschland-Tournee wieder im Kulturgewächshaus Birkenried einheizen. Diese Musiker entwickeln auf der Bühne enorme Power und ihren sprichwörtlichen kubanischen Charme. Hier stehen nicht nur acht studierte Profimusiker nebeneinander auf der Bühne, sondern ein perfekt aufeinander eingespieltes Ensemble, das jegliche Raffinessen der kubanischen Musik auf den Punkt einzusetzen weiß.

Der Singer/Songwriter Mathew James White wird am 17. Mai ab 20 Uhr ein Gastspiel geben. Wem die Musik von „Crowded House“, „Jack Johnson & Elliot Smith“ gefällt, wird sicher auch Mathew James White zu schätzen wissen. Der gebürtige Neuseeländer und Neuberliner wird aufgrund seines Repertoires voll eingängig chilliger und mitunter auch funky Melodien oft mit den genannten Größen des Musikbusiness verglichen. Frankfurts "You Fm"-DJ 'Raffa' bemerkte: „Mathew James White ist ganz, ganz, ganz toll!“

Weitere Infos unter: www.birkenried.de

Bürgerreporter:in:

Bernhard Eber aus Günzburg

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