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Himmel im Kopf- Ein Album zum Zu- und Hinhören- Remo veröffentlicht neues Album

  • Remo hat ein Album veröffentlicht
  • Foto: Agentur
  • hochgeladen von Thomas Rank

Ein tolles Album hat der Berliner Remo jetzt veröffentlicht. Seine Musik klingt irgendwo zwischen Westernhagen und Grönemeyer, aber kurz gesagt einfach nur gut. Seine Texte sollte der Hörer sich besonders vor Augen halten. Es lohnt sich.
Kaum ein Jahr nach seinem Erfolgsalbum „Einfach so“ ist der Berliner REMO mit seinem
neuen Album „Himmel im Kopf “ am Start. Nicht nur motiviert durch seinen Charterfolg,
sondern auch von den vielen Ideen, die ihm im Kopf herumschwirrten, schrieb er viele
Songs, von denen jetzt 14 den Weg auf sein neues Album fanden.
14 Songs – das sind 14 kleine Geschichten aus einem emotionalen Seelenleben. Von hart
bis zart ist alles vertreten. Remo bleibt seiner musikalischen Linie treu! Ein san er und
manchmal auch schon fast kriegerischer Poet, der einerseits wie eine Gossentöle mit seiner
Schnauze durch die Gegend klä , und im nächsten Moment verzaubert und unwiderstehlich
in die Gänsehaut treibt. Sein Stil: Der SCHLOPROCK (Schlager-Pop-Rock)!
Von „schlagranten“ Nummern wie „MEIN HERZ“ und „ISSES LIEBE“, über frische POP
Nummern wie „MAL SEHEN“ und „DASS WEGE SO WEIT SIND“, bis hin zu puren
Rock Songs im „OLD SCHOOL“ Charakter, wie „Hol Dich der Teufel“, „Marie“ und
„BLEIB COOL“, bedeuten einen Album-Mix an Musik, bei dem ganz sicher für Jedermann etwas dabei ist. Es gibt einfach keine Schublade, in die der Berliner passt! So wie als Mensch, so ist er auch in Sachen Musik unterwegs.
Seine Stimme ist wie ein Sammelsurium von lautem Geschrei bis zu gehauchter Feinsinnigkeit, die trancegleich in ihren Bann zieht, und wenn man nicht aufpasst, zu Tränen rührt.
Wie ein Fährmann nimmt er seine Hörer mit seinen Songs auf eine Reise durch sein Leben mit. Seine Worte sind glaubhaft , weil sie spüren lassen, dass REMO nicht versucht,irgendjemandem mit seinen Texten und seiner Musik gefallen zu müssen. Vielmehr redet er Klartext, seine Sprache ist unverblümt geradeaus und mit Erlebtem beladen. Klassisch und zeitlos lässt er die Gitarrenriff s mal in bester AC/DC- oder ZZ TOP-Manier krachen, mal aber auch eisgekühlt wie ein Blues Brother. Den Westernhagen- und Grönemeyer-
Einfluss früherer Zeiten wird man ihm nicht mehr austreiben können. Beeinfl usst, aber nicht kopierend, bleibt REMO immer wieder REMO. Ein Typ der pöbeltund schreit, aber auch vor Sehnsucht nach ZUHAUSE weint! REMO, ein Mensch,musikalischseinen eigenen Weg geht und dabei den „Himmel im Kopf “ hat. Das Album lohnt sich zu hören

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