Heilpraktikerschule zieht in neue größere Räume- Schülerzahl hat Zugenommen -Ein Interview mit Schulleiter Oliver Schnabl

Das  neue Domizil der Heilpraktikerschule Medica Vita
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Die Medica Vita Heilpraktikerschule ist umgezogen. Das neue Domizil der Schule ist seit Beginn diesen Monats in der Bahnhofstraße in Günzburg in einer ehemaligen Arztpraxis.
Am Sonntag den 26.7.2009 möchte der Schulleiter Oliver Schnabl mit seinem Team die neuen Räume der Öffentlichkeit vorstellen. Von 10 -18 Uhr finden Vorträge, Informationen über
die Schule statt. Außerdem können die Räume besichtigt werden. Für Imbiß und Getränke ist gesorgt. Warum dieser Umzug vom Mozartring in größere Räume notwendig wurde, darüber haben wir uns mit dem Schulleiter
Oliver Schnabl unterhalten.

Myheimat
Warum wurde ein Wechsel in neue Räume notwendig?

Oliver Schnabl:
Alle Zeichen standen auf Veränderung und als sich die Gelegenheit bot haben wir sie beim Schopf gepackt. Durch die Ausweitung des Kursangebots waren wir räumlich voll ausgelastet. Die neuen Räume ermöglichen es das Kurs- und Praxisangebot weiter auszubauen und gleichzeitig unsere sehr geschätzte „Ausbildung in kleinen Gruppen“ in der Form weiterzuführen.

Myheimat: Wie groß sind die neuen Räume?

Oliver Schnabl:
Ca. 200m“

Myheimat: Wie viele Räume stehen zur Verfügung und wie groß sind die neuen Räume?

Oliver Schnabl:
Die Schule verfügt über 2 angenehme Unterrichtsräume, einen großen Übungsraum, einen Gruppenraum, einen Praxisraum sowie Kaffeeküche und Kaffeebar

Myheimat: Was verändert sich im Gegensatz zu Jetzt an den Unterrichtsräumen?

Oliver Schnabl:
Die Teilnehmer erleben ein noch angenehmeres Lern- /Übungsklima durch die räumliche Großzügigkeit.

Myheimat: Der vergangene Tag der offenen Tür war ein großer Erfolg. Haben sie mit dem Erfolg gerechnet?

Oliver Schnabl:
Wir bieten mittlerweile 4 Berufsausbildungen, 4 große Therapieausbildungen und über 15 kürzere Seminare an. Der Trend zur begleitenden Naturheilkunde setzt sich immer mehr fort und aus dieser Sicht haben wir uns über das starke Interesse sehr gefreut.

Myheimat: Die Schule gibt es jetzt 4 Jahre. War ein so großer Erfolg erwartet worden?

Oliver Schnabl:
Als unabhängiger, selbständiger Ausbildungsanbieter können wir unsere eigenen Konzepte und Ideen umsetzten. Hier spielen Themen wie Nachhaltigkeit, Fairness und persönliche Ausbildung eine große Rolle. Dies kommt unseren Teilnehmern zu Gute und garantiert auch den langfristigen Erfolg der Schule.

Myheimat:Arbeiten sie ausschließlich als Schulleiter ?

Oliver Schnabl:
Schulleiter und Dozent in den HP-Kursen. Das hat im Sinne der Schule natürlich die erste Priorität. Daneben versuche ich gerade einen biologischen Obst- und Gemüsegarten anzulegen

Myheimat: Einige Schüler/innen haben bis zu eineinhalb Stunden Anfahrt. Was schätzen diese an Ihrer Schule?

Oliver Schnabl:
Nun, wir bieten einen einzigartigen Charakter in unserer Schule. Faire Konditionen, persönliche Ausbildung mit festen Kursleitern, engagierte Dozenten, individuelle Hilfe bei allen Schwierigkeiten und
kleine Gruppen mit max. 12 Teilnehmern. Dieses angenehme runde Angebot und Kursklima ist mittlerweile im größeren Umkreis bekannt geworden. Als kleiner Anreiz befindet sich die Schule in Bahnhofsnähe und Fahrkosten (genauso wie Ausbildungskosten) sind zumeist steuerlich absetztbar.

Myheimat: Wie weit war ihr/e weiteste(r) Schüler(in) her?

Oliver Schnabl:
Ich denke den Schulrekord hält eine Teilnehmerin aus München.

Myheimat: Auf was dürfen sich Schüler( innen) in der neuen Schule freuen?

Oliver Schnabl
Wir haben die räumlichen Vorraussetzungen um unsere Idee einer offenen Schule umzusetzen.
Damit meine ich , das die Ausbildungsteilnehmer auch kursübergreifend die Angebote der Schule nutzen können. Die Schulbibliothek steht immer offen, es findet sich ein Gruppenraum der jederzeit von Lern-/Übungsgruppen genutzt werden kann. Die Arbeitsmaterialien sind frei zugänglich und gerne können auch Unterrichtseinheiten in anderen Ausbildungen besucht werden. Rund ums Jahr werden viele Vorträge, Exkursionen und Übungseinheiten angeboten die allen Interessierten offen stehen.

Das Vortragsprogramm. Desweiteren gibt es noch viele Attraktionen für Jung und alt.

10:00 Georg Epple Farblicht-Therapie nach Dinshah Ghadiali
11:00 Niklas Meyer Osteopathie in Verknüpfung mit systemischer Therapie
12:30 Thomas Pandur NLP neurolinguistisches Programmieren
13:30 Sabine Frank "Was macht Stress mit unserem Körper? Warnsignale erkennen und lernen rechtzeitig zu reagieren."
Eine kurze theoretische Einführung in die physiologischen Abläufe unseres Körpers bei Stressbelastung mit deren Folgen.
Mit anschließender praktischer Einführung in die "Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen".
14:30 Kerstin Rossa Krankheit aus Sicht der Naturheilkunde - Was kann die Körpertherapie helfen.
15:30 Ramona Thanner Angewandte Pflanzenheilkunde - Phytotherapie
16:30 Elvira Hollein Angewandte traditionelle chinesische Medizin

Andrè Heichel und Andrea Ruf stellen die Santerra Magnetfeldtherapie vor
Karin Relovsky berät zu psychologischen Ausbildungen
Tine Steinke-Beck steht für Fragen zum Tierheilpraktiker zur Verfügung
Oliver Schnabl informiert über die Heilpraktikerausbildung
Martina Buttala führt die Klangschalenmassage vor
Auch die Dozenten der Vorträge stehen für Infos zu Ihren Therapien und Ausbildungen zur Verfügung
und vieles mehr.....

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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