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Die CubaBoarischen gehen mit neuer CD „Servus Cuba“ und ihren kubanischen Musikerkollegen auf Deutschlandtour-Live in Senden

Servus Cuba! Die CubaBoarischen aus dem oberbayerischen Mangfalltal haben wie jedes Jahr im Winter ihre zweite Heimat bereist: Kuba, dieses tropische Eldorado aus Sonne, Rum und Musik, dessen Lebensfreude spätestens mit dem Buena Vista Social Club auch nach Europa schwappte. Mit einem Ständchen im Wohnzimmer von Omara Portuondo huldigten die CubaBoarischen dieses Mal einem ihrer größten Vorbilder.

Am 22. Juni kommen die Musiker mit Ihren Cubanischen Freundenum 20 Uhr - Illermusikfestival, Senden

„Servus Cuba“, mit der sechsten CD der CubaBoarischen rollt eine weitere Welle karibischer Rhythmen in die ruhigen Wasser des Chiemsees, vermischt sich mit bayerischem Liedgut zum oberbayerischen Son und überflutet mit seiner so erdigen wie feurigen bayerisch-kubanischen Leidenschaft ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz. 16 Lieder feiern die Hochzeit von Chan Chan und Polka, von Tuba und Conga, von grünen Wiesen und türkisblauem Meer.

Mit jeder Reise infiziert dieser kubanische Virus, der sich dem Leben, der Musik und der Liebe verschrieben hat, von neuem die CubaBoarischen. „Mia son Mia“! Schon lange haben die Vollblutmusiker den Son in ihre bayerischen Lieder und im Leben integriert. Jedes Jahr aufs Neue lassen sie sich von den emotional warmen und musikalisch so spannenden Begegnungen mit ihren Musikerfreunden inspirieren und saugen die Atmosphäre der Hoagaschts in sich auf, die in Hinterhöfen von Havanna oder Trinidad, am Strand oder auf Hotelterrassen spontan gespielt werden.

All diese Eindrücke und Erfahrungen fließen in ihre neu geschriebenen Lieder oder lassen immer wieder andere Interpretationen und Arrangements der Lieblingssongs ihrer Fans wie Chan Chan Suserl, Rehragout oder Yu Ya entstehen. „Servus Cuba“ heißt es dann auch auf der Bühne, denn die kubanischen Musikanten Yenis Toledo Garcia, Yinet Rojas Cardona, Carlos Valdivia Paz und Juan Pablo Oliva Calzadilla sind wieder mit auf Tour.

Aus der Liaison zwischen Oberbayern und Havanna ist eine musikalisch wie menschlich tiefe und dauerhafte Beziehung gewachsen, die immer wieder neue Cocktails aus Zuckerrohr und Obstler kreiert. Auch mal garniert mit modernen Popeinflüssen, wie zum Beispiel bei „El Loco“, das mit einer bairisch gerappten Einlage überrascht. Neben der Stimme von Hubert Meixner ist immer öfter der prägnante Gesang von Sohn Leonhard Meixner zu hören, der sicherlich auch die zunehmenden Einflüsse aus der Popmusik mit einbringt

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