Der liebe Gott muss ein Blasmusiker sein- Farbenfroher Umzug trotz Anfangsschwierigkeiten beim Umzug-Mit zwei Videos des Gesamtchors zum Bezirksmusikfest in Ellzee-Verkehrsminister Reichhardt zu Gast

700-800 Musikerinnen und Musiker spielten hier unter der Leitung von Konrad Eheim
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Der liebe Gott muss ein Blasmusiker sein.Hatte es 24 Stunden zuvor noch geregnet, was runterging, hatte der Wettergott sein Herz für die Blasmusik gezeigt. Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich Musikerinnen und Musiker des Allgäu Schwäbischen Musikbundes Bezirk 12 in Ellzee, um dem fünftägigen Bezirksmusikfest einen glänzenden Schluß zu verleihen.


Ein guter Schluß ziert alles. Fünf Tage haben sich die Bürger der Gemeinde engagiert, um den Besuchern ein grandioses Fest zu präsentieren.Mit einem großen Gesamtchor und einem farbenprächtigen Umzug, dem auch der Bayerische Staatsminister für Verkehr Dr. Hans Reichhardt beiwohnte, endete das Bezirksmusikfest in Ellzee. Auf der Wiese neben dem Festzelt versammelten sich 700-800 Musikerinnen und Musiker des Bezirks 12 dem insgesamt rund 60 Kapellen angehören, um den Zahlreichen Besuchern Blasmusik zu kredenzen, wie man sie selten zu hören bekommt ( wie in den Videos zu erleben)
Die Schirmherrin der Veranstaltung, die stellvertretende Landrätin Monika- Wiesmüller Schwab, sprach in einem kurzen Grußwort, darüber, daß die Musik ein Balsam für Herz & Seele sei. Wiesmüller Schwab lobte die Organisation. Die Musikerinnen und Musiker wurden anschließend noch gesegnet, vor der große Umzug mit rund 60 Musikgruppen, Kindergärten, Feuerwehren und viele andere Gruppen sich in Bewegung setzte. Eine eigentlich für den Umzug und die Ehrnegäste eingesetzte Kutsche mußte wegen eines Problems aus dem Zug genommen werden. Das tat der Stimmung keinen Abbruch, und die Ehrnegäste liefen einfach kurzerhand zu Fuß mit. Im Festzelt fand dann noch der Einmarsch der Fahnenabordnungen statt. Das Fest klang in die proppevollen Festzelt am Nachmittag mit dem Musikverein Burtenbach und am Abend mit Blech & Co aus. Ein alles in allem gelungenes Fest. Anerkennung muß man den Helfern vor und hinter den Kulissen zollen, die hier wirklich großes Geleistet haben.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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