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Das Konzert begann mit einem Gebet- Angela Wiedl gab in Leipheim ein wunderschönes Konzert-Standing Ovations in der Kirche

  • Angela Wiedl begeistert mit ihrem Ensemble in der Leipheimer St. Paulus Kirche
  • hochgeladen von Thomas Rank

Auf Wunsch der Künstlerin hat der Pfarrer der Katholischen Gemeinde St. Paulus Johannes Rauch das mehr als zweistündige Konzert mit einem Gebet begonnen.Zu Gast war Angela Wiedl mit ihrem Ensemble. Und was soll man sagen.
Die Besucher die nicht auf dem Konzert waren, haben einen Musikalischen Leckerbissen im Musikalischen Veranstaltungskalender der Stadt versäumt.

Angela Wiedl die sich sehr begeistert auch über die Leipheimer Altstadt gezeigt hat, hatte ein Musikalischen Leckerbissen nach dem anderen für die rund 250 Besucher in der St. Pauluskirche bereit. Im ersten Teil des Programms das es seit Ende des verangenen Jahres auch auf einem Doppelalbum gibt, waren unter anderem Lieder wie " Wir sind alle Kinder Gottes, So nimm denn meine Hände" oder das Ave Maria von Schubert.Besonders faszinierend war wie Angela Wiedl über vier Oktaven singt. Nicht nur Angela Wiedl darf an dieser Stelle erwähnt werden, zu dem wunderbaren Musikalischen Ensemble gehören unter anderem Barbara Sauter, Michael Schmidt, Pamela Rachel an der Violine sowie George Humphrey. Der Tenor George Humphrey begeisterte besonders bei dem Lied" Ich bete an die Macht der Liebe" worauf im Auditorium auch das Wort " Wahnsinn" gefallen ist.Kein Wunder mit George Humphrey war einer der ganz großen Tenöre unserer Zeit zu Gast in der Donaustadt.Er sang unter anderem den Florestan in der Oper Fidelio er war in der Götterdämmerung zu hören , hat den Ismaele in Nabucco gesungen und hat zur Zeit ein Engagement bei den Festspielen in Erl. Sehr beeindruckend war das letzte Lied vor der Pause " Ach ich hab in meinem Herzen".In der Pause versorgte der Pfarrgemeinderat bei strahlend schönem Wetter mit Getränken. Im zweiten Teil bekam das Auditorium so wunderbare Lieder wie " Der Engel an deiner Seite, den Gefangenenchor oder das Nessun´dorma zu hören. Angela Wiedl hatte 1993 in Kalkutta Mutter Theresa getroffen. Zwischen den Liedern hatte sie Texte und Gedanken aus dem Buch von Mutter Theresa vorgelesen. Tosenden Applaus und Standing Ovations gab es für ein Ensemble das in einer unsicheren Zeit mit wunderschönen Liedern, Arien,wunderbaren Stimmen Hoffnung verbreitet. Und das tut gerade in diesen Zeiten mehr als gut. Dementsprechend waren auch die Stimmen der Konzertbesucher. Das Angela Wiedl nicht das letzte Mal in Leipheim war ist mehr als anzunehmen. Die Zuhörer und auch diejenigen die es versäumt haben, haben dann die Möglichkeit erneut ein wunderbares Konzert mit einem der besten Ensembles in Deutschland Live zu erleben. Es lohnt sich.

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