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Ausstellungseröffnung „Blumenbilder schauen“ – „Blumenblüten essen“ – Blumen für Leib und Seele

„Kunst als Therapie“ –
Ausstellungseröffnung und Wochenendprogramm im Gundremminger Museum

Welt im Wandel – Museen im Wandel – Das ist das diesjährige Thema des 35. Internationalen Museumstag. Gemeinde Gundremmingen, Heimatverein und die Familie Thinschmidt laden ein zur Ausstellung „Ein Leben voller Blumen“ und zum Begleitprogramm an den darauf folgenden Tagen und Wochen. Es ist der Gundremminger Beitrag zum internationalen Museumstag im Heimatmuseum.

Die Ausstellungseröffnung erfolgt am Freitag um 19 Uhr durch Bürgermeister Wolfgang Mayer und Hans Joas vom örtlichen Heimatverein. Von Rainer Hörmann folgen darauf Anmerkungen zur Ausstellung der Bilder von Eduard Thinschmidt. Musikalische Umrahmung durch die Musikschule der Verwaltungsgemeinschaft.

Blumen können gekonnt gezeichnet aber auch genussvoll gegessen werden. Gerda Kammermeier wird am Samstagabend von 19 – 22 Uhr („Nacht der Museen“) kulinarisch die Besucher verwöhnen. Es gibt Blumen als Brotaufstriche und Salatbeigaben. Gezeigt wird, wie man Säfte aufbereitet und eben Blumen und Kräuter in der Küche verwertet werden können. Selbstverständlich werden Kostproben gereicht.

Zeichnen, Töpfern, Malen, um neben dem Essen selbstbewusster, offener, weniger aggressiv und positiver gestimmt zu werden – so geht es am Sonntag weiter. Die Natur als Vorbild nehmen, das gilt auch in der Kunsttherapie. Kunsttherapie ist etwas Neues aber wurzelt auf altbekanntem, so die Galeristin Gerda Gabriel. Psychisch belastete Kinder verhilft die Kunsttherapie zu mehr Sicherheit. Die Galeristin und Kunsttherapeutin Gerda Gabriel, Tochter des Malers Eduard Thinschmidt gibt ihre Erfahrung und Anleitungen am Sonntag, 20. Mai von 14.00 bis 17.00 Uhr weiter. Von ihr ist zu erfahren wie z.B. die geistige und seelische Entwicklung eines Kindes durch Kunst gefördert werden kann. Der Eintritt ist frei.

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