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Musikverein Reisensburg
70 Jugendliche musizierten !

Der Musikverein Reisensburg bot 70 Kindern und Jugendlichen vor etwa 230 Zuhörerinnen und Zuhörern eine musikalische Plattform im Saal der Reisensburger Herrenwaldhalle. Die Idee des Vereins war, dass gezeigt werden sollte, was sich in dem 2200-Einwohner-Dorf musikalisch „abspielt“. Das Altersspektrum bot eine Spanne von vier bis 25 Jahren. Begonnen hatten die Mädls und Jungs der „Musikalischen Früherziehung“ unter der Leitung von Anni Weinig (Städtische Musikschule), die in der Reisensburger Grundschule ihren Proberaum haben. Frisch und fröhlich schlängelten sich die Kinder durch die Tischreihen und klopften mit ihren Holzstäben zum Klang des Einmarsches. Auf der Bühne stellten die Kleinsten des Nachmittags dann mit ihren Blockflöten ihre Übungsstücke vor. Mucksmäuschen still war es im Anschluss, als Maxima Schilling und Luisa Wiest ihren Harfen schon fast sphärische Klänge entlockten.
Nach der Umbaupause stellte sich die „Chorklasse der Grundschule Reisensburg“ unter der Leitung von Andrea Sterk dem Publikum. Mit drei Liedern zeigten sie einen Querschnitt durch die Jahreszeiten und wie sich verschiedene Klangkörper zu den einzelnen, gesungenen Strophen ergänzten.
Beim dritten Teil des Nachmittags nahmen dann das „Schülerorchester Guntia“ und das „Jugendorchester Guntia“ auf der Bühne Platz. Benedict Waldmann leitet die beiden jungen Orchester, die getragen werden von den Musikvereinen Reisensburg, Wasserburg und der Stadtkapelle Günzburg. In diesen beiden Orchestern werden die „Azubis“ mit ihren verschiedenen Instrumenten Stück für Stück an das Zusammenspielen mit ihren musikalischen Freunden herangeführt und lernen hier, auch auf den Nebenmann oder die Nebenfrau zu achten! Mit schmissigen, modernen Stücken unterhielten sie die aufmerksamen Besucher und mussten natürlich auch ihre Zugaben-Noten auspacken.
Theresa Willmy, die Jugendleiterin des Reisensburger Musikvereins, und Maik Bracher, zweiter Vorsitzende, moderierten den Nachmittag und boten dann zum Schluss der Veranstaltung an, dass alle Kinder und Jugendliche in einem Rundkurs verschiedene Instrumente selbst ausprobieren können. Viele von ihnen entlocken schon beim ersten Hineinblasen erstaunliche Töne aus Saxophon, Klarinette, Querflöte, Tenor- und Waldhorn, Posaune, Trompete und Tuba. Natürlich war auch das Schlagzeug, immer umringt von den Kindern.

Text und Bild: Wolfgang Hödl

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