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Hausmusik am Dossenberger-Gymnasium

  • v.links: Tina Hieber und Miriam Ruf, Schülerinnen aus der 5. Klasse beim Hausmusikabend des Dossenberger-Gymnasiums
  • hochgeladen von Karl Stephan Janosch

Die Schüler der Unterstufe legten die akustische Messlatte gleich zu Beginn sehr hoch, was die Beiträger der anderen Jahrgangsstufen durch fast schon professionelle Darbietungen abzurunden wussten.
Auffällig war in diesem Jahr die Vielfalt an Saiteninstrumenten. Gleich zu Beginn entlockten Tobias Herold, Verena Ruf und Gregor Abmayr dem Flügel Melodien, die nicht zum bekannten Repertoire gehören. Diese ließen später Hans Ebersberger, Leonhard Bockmeier, Charlotte Fischer und Felix Caspari mit Werken von Bach, Beethoven und Brahms erklingen. Dazwischen konnte man Alexander Kiechle und Felix Caspari mit einem Violoncelloduo von Joseph Reinagel und Lukas Becker mit einem Satz aus Vivaldis Violinkonzert in G-Dur hören. Katharina Schnell und Lena Hildebrand (Violine), Lena Künzig (Viola) und Hanna Schnell (Violoncello) boten mit dem Streichquartett-Arrangement eines ungarischen Tanzes von Brahms anspruchsvolle sinfonische Klänge. Tina Hieber und Miriam Ruf (s. Foto) brachten die Saiten ihrer Konzertharfen zum Klingen, womit sie, ebenso wie das Duo Lucy Ebersberger (Violine) und Miriam Ruf, bei vielen Zuhörern vorweihnachtliche Stimmung weckten.
Rhea Fohs und Marius Bigelmayer zeigten - ebenfalls auf der Violine - ihre Fortschritte auf dem Instrument mit Werken der großen Geiger Kreisler und Veracini.
Nur als Begleitung nutzten Thomas Kiechle und Berenike Beitzel den Flügel, an dem zum wiederholten Male an diesem Abend Erich Broy Platz nahm, und boten den Schönklang ihrer Stimmen: Mit solistischen Werken von Pergolesi und Schubert sowie einem Duett aus Mozarts Don Giovanni zeigten sie breites musikalisches Spektrum auf hohem Niveau.

Text: Thomas Engel

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