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Fast 10.000 Euro-Spende für Kindergarten- Neue Sitzgelegenheiten für das Kinderhaus Auf der Hagenweide

  • Der Sommer kann kommen: Die Kinder im Kinderhaus Auf der Hagenweide freuen sich mit Leiterin Monika Hirning (links) über die großzügige Spende von Thomas Indra, Inhaber der Indra Metallwaren (rechts).
  • Foto: Sabrina Schmidt (Stadt Günzburg)
  • hochgeladen von Thomas Rank

Dem Picknick im Freien steht nichts mehr im Wege: Die Kinder im Kinderhaus Auf der Hagenweide können sich seit kurzem über neue Sitzgelegenheiten im Freien freuen. Hergestellt und gespendet hat sie die Günzburger Firma Indra Metallwaren. Die Sitzbänke aus Edelstahl und Bankirai-Holz haben einen Wert von rund 9.500 Euro.
„Gerade im Frühjahr und Sommer verbringen die Kinder viel Zeit im Freien“, berichtet die Leiterin des Kinderhauses, Monika Hirning. Doch an ausreichenden Sitzgelegenheiten fehlte es bislang. Jetzt stehen den Kindern neben einer dreiviertelkreisförmigen Rundbank auch zwei Bank-Tisch-Kombinationen zur Verfügung. „Jetzt können wir die ein oder andere Brotzeit auch mal in den Garten verlegen“, freut sich die Erzieherin.
Auch die Kinder haben die neuen Sitzmöglichkeiten schon gut angenommen: In friedlicher Eintracht trinken sie aus ihren Gläsern, während sie an den nagelneuen Tischen sitzen, und versammeln sich auf der großen Rundbank, um den Worten von Monika Hirning zu lauschen. Geschäftsinhaber Thomas Indra, der die Edelstahlmöbel gespendet hat, freut das: „Sinn einer Spende ist ja, dass sie für den Empfänger einen Mehrwert schafft.“ Leiterin Monika Hirning bekräftigt: „Die Sitzmöbel sind für unser Haus eine echte Bereicherung und natürlich freuen wir uns über die Wertschätzung, die uns mit dieser Spende entgegen gebracht wird.“
Die Günzburger Firma Indra Metallwaren spendet jedes Jahr einen größeren Betrag an eine gemeinnützige Institution oder eine öffentliche Einrichtung. Dass die Spende dieses Jahr an das Kinderhaus ging, hat auch persönliche Gründe, erklärt Thomas Indra: „Mein Sohn besucht seit letztem Jahr das Kinderhaus und fühlt sich hier sehr wohl. Jetzt wollte ich dem Kindergarten mit seinem hervorragenden Personal etwas für ihre tolle Arbeit zurückgeben.“
Oberbürgermeister Gerhard Jauernig freut sich über die großzügige Spende: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, für öffentliche Einrichtungen zu spenden. Ich danke dem Geschäftsführer von Herzen und sehe seine Spendenbereitschaft auch als echte Auszeichnung für unser Haus.“

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1 Kommentar

> "für öffentliche Einrichtungen zu spenden"

So öffentlich sind die meist nicht, sondern für normale Bürger und Kinder nicht zugänglich, sondern nur für die Nutzer der Betreuungsbetriebe.

Kitas werden auch schon massiv von Steuerzahler finanziert und monatlich bezuschusst und brauchen eigentlich keine Spenden. Und sicher darf jeder spenden wie er will - aber da wären vielleicht Spenden für tatsächlich öffentliche Einrichtungen (öff. Spielplätze, Jugendeinrichtungen usw.) sinnvoller.

Das nur nebenbei als Anregung...

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