myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

3. Bohlenwegfeschdle im Leipheimer Donaumoos

  • Am Schafstall wurden die Moosbesucher vom Dorfladen Riedheim und dem Team des Heimat- und Bauernkriegsmuseum Blaue Ente bewirtet.
  • Foto: Stadt Leipheim
  • hochgeladen von Thomas Rank

Reger Betrieb herrschte am letzten Maiwochenende im Leipheimer Donaumoos zwischen Beobachtungsturm, Schafstall und Bohlenweg - und das obwohl das Thermometer die 30-Grad-Marke knackte.
Die Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos e.V. (ARGE Donau­moos) hatte zum „3. Bohlenweg-Feschdle“ eingeladen. Zahlreiche Radler und Wanderer nutzen die Gelegenheit zu einem Spaziergang mit Leipheims Bürgermeister Christian Konrad, Geschäftsführer der ARGE Donaumoos Dr. Ulrich Mäck und Mitarbeiterin Anja Schuhman. Dabei erfuhren die Teilnehmer unter anderem, was eine Ökokonto-Fläche ist und wofür man diese braucht. Die Ökokontoflächen der Stadt Leipheim liegen am Rande des Naturschutzgebietes und werden naturnah bewirtschaftet. Wird in Leipheim gebaut, so können diese als Ausgleichsflächen verwendet werden. Von den Ökokontoflächen nahe des Schafstalls ging es gemeinsam zum Bohlenweg vorbei an weidenden Hochlandrindern, die neben Wasserbüffeln ebenfalls auch zur Beweidung der Ökokontoflächen eingesetzt werden.
Darüberhinaus hatten die Gäste des Bohlenwegfeschdles die Gelegenheit am Bohlenweg zu „Tümpeln“ und gemeinsam mit Dr. Monika Briechle-Mäck zu erforschen, was genau im Eimer landete. Am ­Beobachtungsturm stand Ornithologe Raphael Rehm den Ausflüglern mit fachkundigem Auge zur Seite. Anja Schuhmann wanderte gemeinsam mit Interessierten zu den blühenden Ökokontoflächen und erklärte, was dort gerade blüht.
Zum Verweilen lud der Dorfladen Riedheim und das Team des Heimat- und Bauernkriegsmuseum Blaue Ente am Schafstall ein. Kühle Getränke, Kuchen und Semmeln standen hier ebenfalls wie zahlreiche Informationen rund um das Moos und die Projekte der Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos parat.
„Das Moor in der Kiste“ durften sich kleine Entdecker basteln und mit nach Hause nehmen.
„Schön zu sehen, dass sich unser Naturerlebnisweg Leipheimer Moos großer Beliebtheit erfreut“, so Dr. Ulrich Mäck. Natürlich kann dieser jederzeit bewandert werden. Weitere Infos dazu unter www.arge-donaumoos.de

  • Am Schafstall wurden die Moosbesucher vom Dorfladen Riedheim und dem Team des Heimat- und Bauernkriegsmuseum Blaue Ente bewirtet.
  • Foto: Stadt Leipheim
  • hochgeladen von Thomas Rank
  • Bild 1 / 3
  • Moosspaziergang mit Leipheims Bürgermeister Christian Konrad (2.v.l.), Dr. Ulrich Mäck, Geschäftsführer der ARGE Donaumoos (l.) und Anja Schuhmann von der ARGE Donaumoos.
  • Foto: Stadt Leipheim
  • hochgeladen von Thomas Rank
  • Bild 2 / 3
  • Tümpeln am Bohlenweg – Was ist da ins Netz gegangen?
  • Foto: Stadt Leipheim
  • hochgeladen von Thomas Rank
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

BohlenwegfestLeipheim

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

MünchenLandtagGünzburgMaibaumStaatsregierungCSU Kreisverband GünzburgCSUStimmkreisCSU Ortsverband GünzburgBayernLandkreis-GünzburgVeranstaltung

Meistgelesene Beiträge