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Neubau der Polizeiinspektion in Burgau - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Bauminister Dr. Hans Reichhart beim Spatenstich- Rund 5,1 Millionen Euro Baukosten

  • Der bayerische Innenminister Joachim Hermann( Archivbild) hat heute den Spatenstich der neuen Polizei in Burgau mit vorgenommen
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Die derzeit 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektion Burgau erhalten ein neues Dienstgebäude. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Bauminister Dr. Hans Reichhart haben heute am Baugrundstück an der Augsburger Straße 26 in Burgau gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister Konrad Barm und Polizeipräsident Werner Strößner feierlich den ersten Spatenstich für den Neubau gesetzt. "Unsere Burgauer Polizistinnen und Polizisten können sich auf ein hochmodernes Inspektionsgebäude freuen, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Polizei", erklärte Herrmann. "Beste Bedingungen für optimale Polizeiarbeit sind garantiert." Für den Neubau sind rund 5,1 Millionen Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist für Ende 2020 geplant, wie das Bayerische Innenministerium in einer Pressemitteilung Informiert.

Das bisherige Gebäude der Polizeiinspektion Burgau in der Markgrafenstraße 22 bietet laut Herrmann keine optimalen Arbeitsbedingungen mehr. Es handelt sich um ein ehemaliges Wohnhaus aus dem Jahr 1924. "Trotz der zusätzlichen Anmietung eines Reihenhauses sind unsere Polizistinnen und Polizisten dort sehr beengt untergebracht", erklärte der Innenminister. Erst nach längerer Suche und Verhandlungen konnte ein zentral gelegenes Grundstück an der Augsburger Straße gekauft werden, das sich nach Herrmanns Worten sehr gut eignet. Auch Bauminister Reichhart ist mit der neuen Lösung sehr zufrieden: "Das Staatliche Bauamt Krumbach hat ein kompaktes und funktionales Gebäude entworfen, das sich ideal an das Gefälle auf dem Hanggrundstück anpasst. Ich freue mich, dass wir nun in die nächste Phase übergehen und mit dem Bau beginnen können."

Das neue Dienstgebäude, eine Eigenplanung des Staatlichen Bauamts in Krumbach, wird eine Nutzfläche von rund 1.300 Quadratmetern aufweisen, verteilt auf ein zweigeschossiges Hauptgebäude und ein eingeschossiges Nebengebäude. Im Erdgeschoss des Hauptgebäudes sieht die Planung Wache und Dienstgruppenräume vor, im Obergeschoss Büros sowie Schulungs- und Besprechungsräume. Technikräume, Umkleiden und Gewahrsamsräume finden sich im Untergeschoss. Eine elektrische Luft‑/Wasserwärmepumpe mit Unterstützung durch einen gasbefeuerter Brennwertkessel stellt die Wärmeversorgung sicher. Die Lüftungsanlage verfügt über eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung und eine Photovoltaikanlage deckt einen Teil des Eigenstrombedarfs ab.

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  • Dr. Hans Reichhardt.( hier ein Archivbild)
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