myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Günzburger Feuerwehr simuliert Großübung- Angenommener Großbrand im Industriegebiet- Kommandant äußerte sich sehr zufrieden:"Außergewöhnliche Leistung"

  • Die Feuerwehrfahrzeuge bereiten sich auf Ihre Großübung im Günzburger Industriegebiet vor
  • hochgeladen von Thomas Rank

Eine Großübung der Günzburger Feuerwehr stand gestern Abend im Industriegebiet an.Gegen 19.15 Uhr versammelten sich am Rande des Günzburger Industriegebietes rund 10 Feuerwehrfahrzeuge um auf die bevorstehende Großübung gewappnet zu sein.
Als Kommandant Christian Eisele den Einsatzbefehl gibt, hallten die Martinshörner fast im Minutentakt durch das Industriegebiet zu einem großen Entsorgungsunternehmen, auf dessen Gelände der simulierte Einsatz stattfand.
In einem Pressegespräch nach der Übung erläuterte Kommandant Christian Eisele den angenommenen Fall. Ausgelöst wurde das simulierte Unglück durch einen Internistischen Notfall eines Gabelstaplerfahrers, der einen Herzinfarkt bekam. Dadurch raste er mit seinem Stapler in die Freihalle. Bedingt durch den Aufprall kam es zu einem Brand.Der Brand, der drohte auf das gesamte Gelände auf dem Altpapier gelagert war überzugreifen, musste die Feuerwehr unter Kontrolle bringen. In dem Gebäude wurden nach Eiseles Angaben 4 Personen vermisst. Das Wasser so erläuterte Christian Eisele wurde mit Schaummittel vermischt. Getestet wurde dabei unter anderem die Vorgabe, dass die Wasseranschlüsse der Stadt 1.600 Liter pro Minute bringen. Das so der Kommandant, war überhaupt kein Problem. Zum ersten Mal wurden die Atemschutzgeräteträger mit eigenen Funkgeräten ausgestattet. Diese Geräte hatten bei der Übung ihren ersten Einsatz, und wurden somit in Betrieb genommen.
"Mit den 10 Fahrzeugen, so der Kommandant waren rund 60 Feuerwehrleute an der Übung beteiligt."
Mit dem Verlauf der Übung zeigte sich Christian Eisele sehr zufrieden:" Die Übung war eine Außergewöhnliche Leistung", so Eisele gegenüber Myheimat in seinem Statement.

  • Die Feuerwehrfahrzeuge bereiten sich auf Ihre Großübung im Günzburger Industriegebiet vor
  • hochgeladen von Thomas Rank
  • Bild 1 / 19

Weitere Beiträge zu den Themen

GünzburgGroßübungFeuerwehrIndustriegebiet GünzburgChristian EiseleFeuerwehr Günzburg

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

MünchenLandtagGünzburgMaibaumStadt GünzburgCSU Kreisverband GünzburgCSUCSU Ortsverband GünzburgBayernTennisLandkreis-GünzburgVeranstaltung

Meistgelesene Beiträge