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Brand in der ANKER-Einrichtung in Bamberg: Joachim Herrmann dankt rund 150 Einsatzkräften für umsichtigen und koordinierten Einsatz -Innenminister macht sich ein Bild am Unglücksort

  • Innenminister Joachim Hermann ( hier Archivbild) hat sich heute beim Brand des Ankerzentrums in Bamberg ein Bild von der Lage gemacht
  • hochgeladen von Thomas Rank

Kein Bewohner verletzt dank schneller Evakuierung durch privaten Sicherheitsdienst - Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an
 Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich heute vor Ort ein Bild vom Brand in der ANKER-Einrichtung Oberfranken in Bamberg gemacht. Dort war heute der Dachstuhl des Gebäudes ‚Block 10‘ aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten
. Mittlerweile ist der Brand vollständig gelöscht. Innenminister Herrmann zeigte sich erleichtert, dass bei dem Feuer kein Bewohner der Einrichtung zu Schaden gekommen ist. „Dass heute nichts Schlimmeres passiert ist, haben wir insbesondere auch dem privaten Sicherheitsdienst der Einrichtung zu verdanken, der geistesgegenwärtig reagiert und das Gebäude schnell evakuiert hat“, lobte der Minister. Herrmann dankte außerdem den rund 150 Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr, THW und Rettungsdienst für ihren schnellen und gut koordinierten Einsatz. Den drei Feuerwehrmännern, die bei dem Einsatz durch herabstürzende Teile leicht verletzt wurden, wünschte Herrmann eine baldige Genesung, wie es in einer Pressemitteilung des Bayerischen Innenministeriums heißt.

Rund 150 Bewohner des vom Brand betroffenen Gebäudes können ihre Unterkunft vorerst nicht betreten. Sie können nach Herrmanns Worten aber in anderen Gebäuden innerhalb des Geländes der ANKER-Einrichtung untergebracht werden. Wie der Minister weiter erklärte, dauern die Ermittlungen zur Aufklärung der Brandursache aktuell noch an. Hierzu seien bereits Brandexperten der Kriminalpolizei Bamberg vor Ort. Nach ersten Angaben der Polizei gibt es bislang keine Anzeichen dafür, dass der Brand durch Einwirkung von außen entstanden sein könnte.

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