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Macht und Ohnmacht
Ungeduld

Im März ist bei mir zweifellos
die Ungeduld unsagbar groß.

Ich möchte glatt auf meinen Knien
die Pflanzen aus der Erde ziehn.

Zur Nachhilfe in Sachen Leben
die Blätter an die Bäume kleben.

Die Küken aus den Eiern schälen,
der Sonne Dauerschein befehlen.

Den Winter an den Nordpol schicken,
ihm sagen: lass dich nicht mehr blicken!

Mit Zauberhand die Landschaft wandeln,
nach Lust und Laune mächtig handeln.

Doch ist es so: wenn jeder tut,
was ihm gefällt - das geht nicht gut.

Drum die Moral von dem Gedicht:
Zum Glück, das alles kann ich nicht!

Nelia

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12 Kommentare

Danke, Eugen :)

Ich bin auch begeistert!!!

Danke, Sabine :)

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