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SG 1871 Augsburg/Gersthofen - Damen wahren weiße Weste

  • Die Damenmannschaft mit Trainer Alex Fischer
  • Foto: SG 1871 Augsburg/Gersthofen
  • hochgeladen von Michael Reithmeir

Nach 60 anstrengenden Minuten mit vielen Verletzungspausen und emotionalen Szenen in der Halle des Paul-Klee-Gymnasiums können sich die SG Damen über einen verdienten 30:27 Heimsieg freuen, der schon früher und eindeutiger hätte ausfallen können.

Mit dem SV Mering stand ein Absteiger aus der Bezirksliga nach dem deutlichen Auftaktsieg aus der vergangenen Woche in Lauingen als Härtetest für die SG Ladies auf dem Programm. Das Spiel startete ausgeglichen aber auf Seiten der SG zu hektisch in den Abschlüssen und dem Offensivspiel. In der Defensive konnte Merings Topshooterin bereits erste Akzente setzen und kam von Beginn an besser ins Spiel, als sich die SG Defensive das vorgenommen hatte. Bis zum Pausentee konnte sich keine der beiden Teams bedeutend absetzen, auch der SG gelang dies aufgrund fehlender Chancenverwertung und der Konsequenz an der 7-Meter-Linie nicht genug. So stand eine mickrige 1-Tore-Führung mit 15:14 auf der Anzeigentafel.

In der Pausenansprache mahnte Coach Alex Fischer nochmals auf die fehlende Konsequenz im Abschluss sowie dem Zusammenspiel in der Abwehr gegen Merings einzig wirklich gefährliche Spielerin. Man wollte ruhiger und konsequenter in Hälfte zwei starten und dies geling der SG-sieben nur bedingt. Es häuften sich die Strafminuten auf der SG Bank und auch die verletzungsbedingten Pausen auf Seiten des Gegners häuften sich. Immer wieder mussten die Damen ihre Nerven und ihre Konzentration im Zaum halten, um ihr Angriffsspiel am Laufen zu halten. Gut herausgespielte Aktionen im Rückraum sowie Ableger auf die Kreisläufer schienen dann aber die Trendwende gebracht zu haben. So konnten sich die Ladies auf 18:15 absetzen und für die nächste viertel Stunde die Führung auf 3 bi 4 Toren halten. Dann aber folgte nochmals ein Tief in der SG Defensive und Mering konnte nochmal auf 26:26 nachziehen. Dann aber zeigten sich die Außenspieler der SG sicher im Abschluss und auch die Paraden der beiden bestens aufgelegten Keeperinnen verhinderten schlimmeres. Eine letzte Auszeit kurz vor Ende entzündete das letzte Feuer in der SG Offensive, die den Endstand von 30:27 dann sicher eintüteten und sich vor einer prall gefüllten PKG-Halle gebührend feiern ließen.

Am kommenden Samstag steht mit dem Auswärtsspiel beim TSV Aichach II gleich der nächste Härtetest auf dem Programm. Hier wollen die SG-Ladies ihre Ambitionen weiterverfolgen und freuen sich auf eine sicherlich erneut hitzige Partie. Anpfiff ist um 15:15 Uhr im Aichacher Gymnasium.

Für die SG spielten: Kotas, Linck (beide Tor), Asztalos (6), Seiler (2), Ahmetovic (5), Debor (3), Fischer, Karacic (7), Jünger (1), Bota, Linke (4), Lieder, Päckert (2)

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