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Athleten springen in die Saison

Auf dem Sportgelände Süd des TSV Gersthofen konnten Leichtathleten ihre Form testen. Organisatoren waren mit dem ersten Wettkampf in der Saison zufrieden

Es war die erste Möglichkeit für Leichtathleten aus dem Landkreis, ihre Sprungqualitäten in dieser Saison unter Beweis zu stellen. In den Disziplinen Weitsprung und Hochsprung diente der Wettkampf nur der Formüberprüfung, Stabhochsprung und Dreisprung waren als Kreismeisterschaft ausgerichtet.

Es hatte im Vorfeld 118 Anmeldungen zu dem diesjährigen Kreisspringertag gegeben. Das ist ein gutes Starterfeld für den Eröffnungswettkampf der Sprungdisziplinen. Bianca Hoch, stellvertretende Abteilungsleiterin, ist zufrieden: „Der Wettkampf verlief dank gutem Wetter und zuverlässiger Planung super.“ Auch erklärt sie, dass die gesprungenen Leistungen für den Saisonanfang schon wirklich gut gewesen seien.

Auch die Gersthofer Athleten waren stark vertreten und zeigten, dass sie auch in diesem Jahr wieder bei den Platzierungen mitmischen werden. So erreichte Philipp Sinninger als einziger Teilnehmer der Jugend M13 im Hochsprung eine Höhe von 1,40 Meter. Seine Vereinskollegen Thomas und Michael Galgon landeten auf dem vierten und sechsten Platz. Auch im Weitsprung war Sinninger Jahrgangsbester mit 4,70 Meter. Der ein Jahr ältere Niklas Wagner, ebenfalls vom TSV Gersthofen beeindruckte auch in seiner Altersklasse und lies mit einer Weite von 5,45 Meter seine Konkurrenten hinter sich.

Im Stabhochsprung traute sich bei der männlichen Jugend U18 nur ein Springer an den Start. Florian Braunmiller wurde somit mit einer übersprungenen Höhe von 3,50 Meter Kreismeister. Noch einen Kreismeister gab es im Dreisprung der Männer. Christian Taryne erreichte in dieser Disziplin eine Weite von 11,17 Meter. Im Hochsprung der weiblichen Jugend W13 glänzte Luisa Tremel. Sie übersprang 1,54 Meter und zeigte den Konkurrentinnen damit, dass sie in dieser Saison mit ihr rechnen müssen. Auch im Weitsprung landete sie mit 4,35 Meter vor den anderen ihrer Altersklasse.

Im Weitsprung der Frauen hatte Claudia Taryne die Nase vorn. Mit 4,96 Metern behauptete sie sich gegen die anderen Teilnehmerinnen. Die Gersthofer Athletin war jedoch nicht ganz zufrieden mit sich selbst: „Ich wäre gerne die fünf Meter gesprungen.“ Doch für die kommende Woche hat sie erst einmal andere Sorgen: Sie ist über 100 Meter Hürden gemeldet – im Gegensatz zu Weitsprung nicht ihre Paradedisziplin. Claudia erklärt: „Ich will einfach nur im Ziel ankommen.“

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