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Ergebnis Bürgerentscheid
Statement der CSU Spitze

Das Ergebnis zum Bürgerentscheid "Sperrung der Bahnhofstraße" vs. Ratsbegehren "Grünes Herz" ist da.
Mit 72,95 % haben sich die Bürgerinnen und Bürger gegen die Sperrung entschieden und mit 39,76 für das Grüne Herz.

Die CSU Spitze äußert sich wie folgt zu diesem Ergebnis:

CSU Fraktionsvorsitzender Frank Arloth:
„Bürgermeister Wörle ist mit seinen Vorschlägen zur Sperrung der Bahnhofstrasse krachend gescheitert. Er wäre daher gut beraten, bei der künftigen Gestaltung der Innenstadt die Bürgerinnen und Bürger früher mitzunehmen. Dies betrifft insbesondere den etwaigen Verkauf des Stadtparks. Sonst ist das nächste Bürgerbegehren vorprogrammiert.“

CSU Ortsvorsitzender Patrick Haas:
"Das Ergebnis des Ratsbegehrens ist trotz der massiven Bemühungen der drei Bürgermeister, des erheblichen finanziellen und administrativen Aufwands desaströs. Mit 17.000 persönlichen Anschreiben und einem bedeutenden finanziellen Aufwand wurde versucht, die Meinung der Bürger zu beeinflussen. Angesichts dieses destruktiven Ergebnisses müssen sich die Bürgermeister und alle Befürworter des Ratsbegehrens ernsthaft fragen, ob sie tatsächlich den Willen und die Stimme der Bürgerinnen und Bürger angemessen vertreten haben"

Es bleibt spannend wie es jetzt weiter geht!

  • CSU Ortsvorsitzender Patrick Haas
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  • CSU Fraktionsvorsitzender Frank Arloth
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1 Kommentar

Tja, so ist das, wenn man die Bürger erst dann abholt, wenn das Kind schon im Brunnen liegt. Darüber hinaus hätte ich gerne für das Grüne Herz in Gersthofen gestimmt, jedoch mit so einem schlechten Konzept, was mit dem Straßenverkehr auf der Ost-Wert Achse geschehen soll. Daher war das Projekt von Haus aus beim den Bürgern zum Scheitern verurteilt. Gott sei Dank muss man sagen, da das Chaos, dass sich daraus ergeben hätte, wäre nicht auszudenken gewesen.
Hoffentlich wird der nächste Wahnsinn, den dieselben Stadträte vorhaben ebenfalls durch einen Bürgerentscheid gestoppt. Man muss ich nur mal vorstellen: Jede Stadt dieser Größe wäre froh ein Freibad wie die Gerfriedswelle zu haben, welche auch noch halbwegs zentrumsnah für jeden Bürger gut zu erreichen ist. Ebenso verhält es sich mit dem Hallenbad. Ja, beides ist in die Jahre gekommen. Für das Freibad und den TSV Gersthofen opfere man den hinteren Bolzplatz und baue dort nach dem Vorbild des Postfrachtzentrums ein 2-3 stöckiges Parkhaus. Dann hat man Parkplätze für die Gerfriedswelle und den TSV Gersthofen. Die Gerfriedswelle kann saniert werden und alles ist perfekt. Das Hallenbad reisen wir ab und errichten ein größeres 2 stöckiges Hallenbad mit Umkleidekabinen oben, und einem tollen Bad unten. So bleibt auch dieses Bad für unsere Senioren fußläufig zu erreichen. Ja, während der Sanierungs- und Bauphase steht dann beides zeitweise nicht zur Verfügung. Aber ich denke das ist zu verkraften.
Zum Glück gibt es Bürgerentscheide, um diesen weltfremden Plänen von "Pro-Gersthofen" und Konsorten Einhalt zu gebieten.

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