myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

CSU Gersthofen sieht Sanierung der beiden Bäderstandorte als Kompromiss

Bei Verkehrsproblemen muss nachgebessert werden

Bäderangebot muss im zentralen Stadtgebiet bleiben

Die CSU Fraktion hatte sich bereits im Jahr 2010 intensiv mit der Thematik der städtischen Bäderlandschaft auseinandergesetzt und ein detailliertes Konzept für ein Ganzjahresbad an der Sportallee ins Spiel gebracht. Hier befindet sich bereits seit Jahrzehnten das Gersthofer Freibad in unmittelbarer Nachbarschaft zum TSV Gelände. „Für uns sind die Bäder zentrale Infrastruktureinrichtungen, die wie der Name schon sagt in die Stadt gehören“, so Fraktionsvorsitzender Max Poppe. „Auch in Zukunft kommt für die CSU nur ein zentraler Standort in Frage, Überlegungen auf der grünen Wiese erteilen wir eine Absage“. Nachdem seitens der Stadt bisher keinerlei Erfolge beim Erwerb von geeigneten Grundstücken erzielt wurden ist eine Sanierung im Bestand aktuell ohne Alternative.

Ursprünglicher Grund der Überlegungen wird verdrängt

Seit etlichen Jahren wird seitens der Stadtwerke auf die hohen Betriebs- und Personalkosten verwiesen, welche jährlich durch die beiden Standorte entstehen. „Uns ist bewusst, dass solche Angebote auch zukünftig ein Draufzahlgeschäft bleiben, jedoch hätten wir durch die Zusammenlegung an einem Standort endlich die knapp 250.000 Euro pro Jahr vermieden, die alleine durch das wechselseitige Hoch- und Runterfahren sowie die doppelte Abnutzung entstehen“. Diese Entscheidung wird laut Poppe nun um weitere 20 bis 25 Jahre mit entsprechend hohem Gesamtdefizit für die Stadt Gersthofen aufgeschoben.

Verkehrsproblematik in der Sportallee bleibt ungelöst

Im Zuge der Zusammenlegung an der Sportallee hatte die CSU Fraktion angeregt, anstelle der Sportallee zukünftig das südliche Ende der Siedlerstraße als Haupterschließungsweg vorzusehen und im Bereich des Rosenbergplatzes neue und leistungsfähigere Parkmöglichkeiten zu schaffen. „Wir fordern die Verwaltung auf, auch bei der jetzt angestrebten Ertüchtigung des Freibades entsprechende Lösungen auszuarbeiten“. Aus Sicht der CSU kann der heutige Eingang an der Sportallee für Badegäste, die zu Fuß, mit dem Rad oder Bus kommen optimiert werden und der Straßenraum endlich baulich entschärft und aufgewertet werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

BäderkonzeptGersthofenCSUGerfriedswelleSanierungCSU Gersthofen

1 Kommentar

Katastrophe!!!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

StadtentwicklungGersthofenTSV 1871 AugsburgAnna-Pröll-Mittelschule GersthofenFördervereinTraditionBund NaturschutzTSV GersthofenJugendHandballProgrammVeranstaltung

Meistgelesene Beiträge