Ausflug zum Ammersee und zur Erdfunkstelle in Raisting.

Am Seeufer
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Der Ammersee ist nach dem Chiemsee und dem Starnberger See der drittgrößte See in Bayern (unter den Seen, die ausschließlich in Bayern liegen) und der am weitesten nach Norden reichende Voralpensee. Er zählt als gemeindefreies Gebiet mit den Gemeinden am Westufer zum Landkreis Landsberg am Lech. Das Ostufer gehört zu verschiedenen Gemeinden im Landkreis Starnberg, sowie ein kleiner Teil im Süden um die Mündung der Ammer zum Landkreis Weilheim-Schongau. Die Kreisgrenze im Norden verläuft entlang der Amper. Der See hat eine Fläche von rund 47 Quadratkilometern und eine maximale Tiefe von etwa 80 Metern. Die am südlichen Seeende gelegene Schwedeninsel ist durch die fortschreitende Verlandung schon zu einer Halbinsel geworden und wird irgendwann ganz mit dem Ufer verschmelzen
Die größte Erdfunkstelle der Welt bei Raisting (in der Nähe des Ammersees) ist eine Bodenstation der Deutschen Telekom für die Kommunikation mit Nachrichtensatelliten und ist mit ihren großen Parabolantennen weithin sichtbar.Insgesamt 18 Antennenschüsseln, mit Spiegeldurchmessern von 7 - 32 Metern sind in den Welraum gerichtet um Satellitenkontakte herzustellen.

Bürgerreporter:in:

Hermann Oehmig aus Gersthofen

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