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Stummfilmnacht im Ballonmuseum

Zu einer Stummfilmnacht mit Livemusik hat das Ballonmuseum Gersthofen eingeladen.
Gezeigt wurde aus dem Jahre 1918 der Science Fiction Film "Das Himmelsschiff".
Musikalisch untermalt wurde der Film am Klavier durch Joachim Fontaine.
Zuvor gab es noch Filmmaterial von den Gordon-Bennett-Ballonstarts sowie den Kurzfilm Balloonatic von Buster Keaton.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn weitere Events in dieser Art folgen würden.

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1 Kommentar

Das Himmelsschiff ( Englisch: A Trip to Mars) ist ein dänischer Science-Fiction-Film von 1918 und gilt als einer der ersten Spielfilme, die die Raumfahrt thematisieren. Seine pazifistische Botschaft stand im Kontext des Ersten Weltkriegs, der sich zum Zeitpunkt der Produktion im Sommer 1918 auf dem Höhepunkt befand.

Handlung:

Professor Planetarius hat das Raumschiff Excelsior konstruiert. Sein Sohn Avanti Planetarius und acht weitere Besatzungsmitglieder starten damit von Kopenhagen aus zum Mars. Der Raumflug verläuft sehr eintönig; es kommt zu Alkoholmissbrauch und einer Meuterei.

Schließlich landet die Excelsior sicher auf dem Nachbarplaneten. Die Atmosphäre des Mars ist atembar, so dass sich die Raumfahrer ohne Atemgeräte außerhalb des Raumschiffs bewegen können. Aus Furcht vor aggressiven Marsbewohnern haben sie sich schwer bewaffnet. Sie treffen jedoch auf humanoide Marsianer, die Pazifisten und Vegetarier sind. Die Marsianer haben den Krieg schon vor langer Zeit abgeschafft und eine Gesellschaftsordnung errichtet, in der Überbevölkerung durch Geburtenkontrolle verhindert wird.

Avanti möchte den Marsianern demonstrieren, wie auf der Erde Tiere gejagt werden und schießt dazu mit einer Pistole einen Vogel ab. Diese Handlung wird von den Marsianern als Frevel betrachtet und Avanti durch den Weisheitsfürsten gezwungen, im Tempel der Meditation über sein Handeln nachzudenken. Avanti erkennt sein Unrecht und verliebt sich in Marya, die Tochter des Weisheitsfürsten. Seine Liebe wird erwidert und beide kehren mit der Besatzung auf die Erde zurück, um hier die Friedensbotschaft der Marsianer zu propagieren.

(Quelle: Wikipedia)

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