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Gersthofen hat den Strasser zurück

Etwa 150 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, dem Vereinsleben und der Presse folgten neugierig der Einladung der Stadt Gersthofen, die mit einem großen Festakt die Gaststätte „Zum Strasser“ nach einem halben Jahr Bauzeit wieder eröffnet hat. Zunächst betonte Bürgermeister Michael Wörle die Wichtigkeit und Tradition des Gasthauses und erklärte in einem amüsanten Dialog mit dem Architekten Günter Utz aus Diedorf die Schwierigkeiten und Tücken bei der modernen Sanierung eines so alten Gebäudes. Neben einer attraktiven Neugestaltung haben da natürlich Themen wie ein moderner Brandschutz und der Einbau eines Fahrstuhls für den behindertengerechten Besuch eine große Rolle gespielt. Anschließend erläuterten die neuen Pächter Max und Thomas Rossmeisl, bekannt als Macher der Fa. CreativCatering Stransky & Treutler und dementsprechend äußerst erfahren in der Gastronomie und etabliert in der Region, ihr neues Bewirtungskonzept und die Vielfalt von der einfachen Brotzeitkarte bis zur abwechslungsreichen und saisonalen Küche am Abend. Im Stile eines Sektempfangs mit Untermalung durch das Jazzquartett „Papa Lipp Combo“ waren die Reden und Präsentationen für das geladene Publikum äußerst kurzweilig und informativ.
Natürlich durfte auch die Haussegnung durch den Pfarrer Gössl und Dekan Blumtritt nicht fehlen und nachdem das rote Band symbolisch durchtrennt wurde brandete der Beifall für den neuen Strasser richtig auf. Max und Thomas Rossmeisl zeigten sich begeistert über das große Interesse am Gasthaus und wurden mit Salz und Brot, goldenem Schlüssel und goldenem Hammer vom Bürgermeister und dem Innenarchitekten Reinhard Müller für eine erfolgreiche Zukunft beschenkt. Im Gegenzug durften die Gäste schon einen Auszug aus dem kulinarischen Programm kennenlernen und sich in Ruhe alle Räume und Veränderungen im Strasser ansehen. Natürlich wurde zu guter Letzt die Grundsteinlegung im Gewölbekeller zelebriert womit der gelungene Festakt stilvoll abgerundet wurde. Die Gersthofer können sich nun wieder über das täglich geöffnete Gasthaus im Herzen ihrer Stadt freuen, die „Strasser“-lose Zeit ist zu Ende!

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4 Kommentare

Sehr schade, dass zwar viele Beteiligte erwähnt werden, aber der INNENarchitekt Reinhard Müller nicht genannt wird. Zur Information: ein Gebäude prägt zwar das Stadtbild, vom Menschen (ob Gäste oder Personal) wird es aber im Inneren erlebt. Soviel zur Wertschätzung derjenigen, die INNENräume gestalten. Mit den "Schwierigkeiten und Tücken bei der Sanierung eines alten Gebäudes" haben sie zumindest genauso viel zu tun, wie der Architekt.
Für weitere Fragen zm Berufsbild stehe ich gerne zur Verfügung!

Claudia Schütz
Dipl.-Ing. (FH) Innenarchitektin, Rosenheim
Vizepräsidentin BDIA Bund Deutscher Innenarchitekten

Hallo Frau Schütz, danke für die Anregung, der Name des Innenarchitekten ist ergänzt. Auf den Fotos ist Herr Müller ja auch schon sichtbar gewesen.

Habe mir also gestern (25.5) den neuen Strasser angeschaut. Wurde sogar freundlicherweise vom Restaurantleiter geführt. Alle Räümlichkeiten sind super geworden. Zeitgemäß, was vielleicht nicht jedem älteren Besucher gefällt.
Da ich mich für Architektur interessiere, bin ich echt begeistert. Gewölbekeller und Saal ein Schmuckstück. Restaurant sehr ansprechend, vielleicht noch durch ein paar Farbakzente zu ergänzen. Einziger Wermutstropfen, bei bestem Sommerwetter waren alle Plätze im Biergarten belegt oder reserviert und wir mussten drinnen Platz nehmen. Wünsche dem Strasserteam viel Erfolg und nette Gäste...

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