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Beim musikalischen Advent springt der Funke über

  • Die Sing- und Musikschule überzeugte beim traditionellen weihnachtlichen Kirchenkonzert mit einem abwechslungsreichen Programm. Das Vokaltrio Cloudberries brachte zwei bekannte Weihnachtstitel individuell klanglich in neuem Gewand auf die Bühne.
  • hochgeladen von Siegfried Rupprecht

Die intensive Probenarbeit hatte sich gelohnt. Die örtliche Sing- und Musikschule präsentierte beim traditionellen Weihnachtskonzert in der Kirche Maria, Königin des Friedens einen überzeugenden Auftritt. Verschiedene Ensembles und Gesangsgruppen entführten das zahlreich erschienene Publikum zu einer musikalischen Adventsreise rund um die Welt.

Das Konzert sei nicht nur eine Einstimmung auf die weihnachtliche Zeit, sondern auch eine Präsentation des Könnens der Musikschüler, verdeutlichte Musikschulleiter Robert Kraus. Und diese Fertigkeit konnte sich sehen und hören lassen: Die Musiker und Sänger meisterten das Konzert bravourös.
Eröffnet wurde es vom Orchester Gersthofer Stadtstreicher und dem Jugendchor. Die Ensembles brachten drei schöne und zugleich anrührende Lieder aus dem erfolgreichen französischen Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ zu Gehör. Folkloristische Klänge ließ das Nachwuchsorchester Sunny Mood erklingen: die unverwüstlichen Titel „Amazing Grace“ und California Dreamin‘“. Es folgten Gottfried Heinrich Stölzels geistliches Stück „Bist du bei mir“ (Akkordeonjugend und Spätlese), das oberschlesische Volkslied „Auf dem Berge, da geht der Wind“ (Nicola Wagner und Astrid Hoffmann von der Sologesangsklasse) und Antonin Dvořáks zweiter Satz aus „Terzett op. 74“ (Streicher-Ensemble Simon Stadlmair). Letzterer Titel vermittelte zunächst das Gefühl von Bewegung, das dann verflog und in graziöse Verträumtheit mündete.

Große Spielfreude und Bühnenpräsenz

Bis dahin war bei den Zuhörern der Funke längst übergesprungen. Die beeindruckenden Leistungen der Musikschüler quittierten sie mit viel Applaus. In der musikalischen Qualität nicht nach standen das Gesangsensemble (John Rutters „Angels‘ Carol“ und Engelbert Humperdincks „Abendsegen“), das Saitenmusikduo Zither (Wolfgang Amadeus Mozarts „Menuett in G“ und „Tegernseer Landler“) und das Gitarrenensemble (Henry Purcells „Rigaudon“ und Johann Sebastian Bachs „Musette“).
Selbstbewusst servierten die einzelnen Gruppen reichlich Spielfreude und Bühnenpräsenz. Das galt auch für das Gitarren-Erwachsenensemble („Engel lassen laut erschallen“, „In the Bleak Midwinter“ und „Schlaflied“), das Akkordeonorchester mit Derek Bourgeois‘ „Serenade“ und im Zusammenklang mit dem Erwachsenenchor („Locus Iste“ und „Heal the World“).
Einen gesanglichen Höhepunkt setzte schließlich eines der Aushängeschilder der Sing- und Musikschule. Das Vokaltrio Cloudberries mit Nicole Kalinowski, Carmen Kraus und Alexandra Rehberger überzeugte einmal mehr mit seinem faszinierenden Gesang, vor allem in den hohen Lagen. Dabei korrespondierten die Sängerinnen bei den bekannten Weihnachtssongs „The little Drummer Boy“ und „War is over“ klanglich hervorragend mit der intimen Gitarrenbegleitung.

  • Die Sing- und Musikschule überzeugte beim traditionellen weihnachtlichen Kirchenkonzert mit einem abwechslungsreichen Programm. Das Vokaltrio Cloudberries brachte zwei bekannte Weihnachtstitel individuell klanglich in neuem Gewand auf die Bühne.
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  • Auch für das Streicher-Ensemble Simon Stadelmaier hatte sich das Proben gelohnt. Es drückte bei Antonin Dvořáks „Terzett op. 74“ genau die Emotion aus, die das Stück darstellte.
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  • Ebenfalls musikalische Brillanz beim Kirchenkonzert servierte das Akkordeonorchester unter der Leitung von Stefanie Saule.
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  • Das Zither-Duo brachte stimmungsvolle weihnachtliche Klänge zu Gehör.
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