Junger Mann auf horror Tripp!

damals,sagte ich zu mir; wenn ich mal GROß bin geh ich auch zur Armee!
  • damals,sagte ich zu mir; wenn ich mal GROß bin geh ich auch zur Armee!
  • hochgeladen von mario Gremes

Nun LIEBE LESER, meiner Storys.

Wenn man älter wird, ist so glaube ich es ganz normal, dass man Zurückdenkt und dabei immer obijektiv bleiben, ist nicht leicht da die Zeit einen Schleier darüber legt, ich versuche mit einer meinen folgenden Jugend- Geschichten soweit wie möglich OBJEKTIV zu bleiben.
Als Sohn eines Armee Soldaten, und befahrene Seeleute in meiner Verwandschaft, liegt es nahe Abenteuerer zu werden, so nannten sie mich auch noch in meinen 40zigern, in Frankreich wo ich eine längere Zeit als Aufkäufer für Antiqitäten mich aufhielt, zwischen Straßburg und Paris, um damit, den deutschen Markt zubeliefern, auch da gäb´s noch sehr viele Geschichten zu schreiben, die sich in vielen Jahren angesammelt haben.
Nun aber zurück zur früheren Jugend.

Wie oft speziell meine Herrn, war es Freddy Quinn der mit seinen Liedern & Filmen die Jung´s damit anregte, zur See zu Fahren!
Ja auch ich der damals siebzehn war begab mich eines Tages im Herbst 1965 auf die Reise nach Hamburg um wie schon viele andere vor mir die Welt zu Exploren.

So machte ich mich eines Tages auf den Weg per Auto Stopp nach Hamburg!

Hamburg Landungs-Brücken, nicht weit von der Reperbahn in der Dietmar Köhl Str. wo auch um die Ecke sich das Seemannsheim Stella Maris befindet, fand ich Unterkunft bei einem alten Seemann( Rolf Indrau) der mir bereitwillig ein Zimmer zur Verfügung stellte, als selbst befahrener Seemann in seiner Jugend fuhr er im Eismeer, und hatte zu meinem Glück noch Beziehungen zum Heuerstall welcher sich gleich um die Ecke befand unterhalb, der Tropenkrankenhauses.

Max hieß der wichtige Mann, der die Seeleute dort vermittelte, nun es war ja auch bekannt, dass der welcher Max einen Heuermann ( 5Mark) zuschob die besseren Möglichkeiten unterbreitet bekam!
Dies erledigte mein alter Freund Rolf für mich, da die 50zig Mark mit denen ich zu Hause in Augsburg abgereist war längst zu Ende waren, und einen Job zu finden außer als Schauermann im Hafen war schwer, da ich als Bäcker zu Arbeiten, was ich gelernt hatte, nicht wollte,( gelernt hatte ich in der Bäckerei Schechinger an der Donauwörtherstr. in Augsburg). jedoch hatte ich keine Lust in Hamburg in diesem Beruf zu Arbeiten. Irgend jemand in der Eckkneipe, zum Blauen Peter in der Dietmar Köhl Str, machte mich aufmerksam, dass Leute gesucht würden, in dem
neuen Bowling-Center auf der Reperbahn direkt am Millern-Tor gesucht würden.

Gleich am nächsten Tag, lange befor das Bowlin-Center gegen 11 Uhr öffnete stand ich schon vor der Tür und wartete.

Da kam ein Großgewachsener Junger Herr, steckte den Schlüssel rein, und öffnete.

Ich Glaube sein Name war Hornecke und er war der Geschäftsführer, jedoch der Besitzer hieß Meerkatz.

Nach einem kurzen Gespräch wurde ich eingestellt, am Thresen beim Ausschank für Getränke, täglich nach Betriebsende begab ich mich auf die anliegende Reeperbahn wo immer was los war, egal am Tag oder bei Nacht!

Nun dies war der erste Teil, weiter geht´s Morgen.

Bürgerreporter:in:

mario Gremes aus Gersthofen

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