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Sing- und Musikschule Gersthofen legt bei der Hauptversammlung gute Bilanz vor

  • „Musik ist unser Leben“ – diesen Leitspruch verwirklicht die Sing- und Musikschule Gersthofen im Einklang mit Schülern, Lehrern und Eltern. Unser Bild zeigt (von links) Vorsitzender Armin Gaurieder, Schatzmeisterin Maria Vogel und Musikschulleiter Robert Kraus.
  • hochgeladen von Siegfried Rupprecht

Die Sing- und Musikschule Gersthofen blicke zuversichtlich nach vorne, trotz Pandemie und anderweitigem Krisen, betonte Vorsitzender Armin Gaurieder bei der Jahreshauptversammlung im großen Saal der Bildungseinrichtung an der Quellenstraße.

Dies sei allerdings nur mit einem guten Lehrerteam und dem Zusammenhalt von Schülern und Eltern machbar. Dieses Miteinander trotze den aktuellen Herausforderungen und öffne auch Prozesse und Aktivitäten für Neues.
„Ab Mai 2022 haben wir wieder durchgestartet“, machte der Leiter der Sing- und Musikschule, Robert Kraus, aufmerksam. Die neue Corona-Situation habe dies erlaubt. Kraus berichtete von einer Reihe durchgeführter Aktionen wie dem „Musiksommer“ und den Willkommensnachmittag für die in Gersthofen lebenden Ukrainer. Überaus erfolgreich sei auch der Tag der offenen Tür verlaufen.
Jetzt gehe es darum, kommende Auftritte zu planen und dafür zu proben. Kraus nannte hier das Weihnachtskonzert am 27. November, um 16 Uhr in der Kirche Maria, Königin des Friedens, das Gastspiel des Erwachsenenchors am 4. Dezember um 18 Uhr im Gasthof Zum Strasser und das Jahreskonzert der Musikschule am 26. März 2023 um 16 Uhr in der Stadthalle. Darüber hinaus stünden die Planungen für die Faschingssitzungen der Kol-La und der Kinder-Kol-La sowie das Ballon-Singspiel im Juli an.
Eine besondere Ehrung gab es bei der Jahreshauptversammlung auch. Für 40-jährige Zugehörigkeit wurde Maria Vogel mit einer Urkunde, einem Musicalbesuch und einem Blumenstrauß belohnt. Seit 1982 begleitet sie das Amt der Schatzmeisterin.
Karl-Heinz Wagner als Vertreter der Stadt Gersthofen hob bei seiner Laudatio den Stellenwert Maria Vogels hervor. Sie sei eine wichtige Vertrauensperson und Ansprechpartnerin der Musikschule, lobte Wagner. Als damaliger Revisor habe er ihr stets eine tadellose Führung der Kasse bestätigen können. Daran habe sich bis heute nichts geändert.
In den letzten vier Jahrzehnten habe nicht nur das Umfeld zur Pflege und Vermittlung des Kulturguts Musik eine tiefgreifende Veränderung erfahren, sondern auch die Bilanzzahlen der Musikschule, stellte die Geehrte fest. Heute liege der Etat bei rund 797.000 Euro.
Für Instrumentenkäufe wurde eine Rücklage in Höhe von 56.000 Euro gebildet. Ein Teil dieses Betrages investiert die Musikschule in einen Flügel, der für Vorspiele im großen Saal genutzt wird.
Die Hauptversammlung endete mit einer Formalie. Alexandra Rehberger wurde ohne Gegenstimme zur Revisorin gewählt.

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