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Papa- Kind-Tag im Kolpingkindergarten aus Sicht eines langjährigen Papas "Stephan Lippold"

In einem sanften Rhythmus: Der Papa-Kind-Tag im Kolping-Kindergarten

A-le-xan-der – A-lin-na, Ste-phan – Chris-ti-a-ne - … diese und weitere rund 100 Silben und sie begleitende Klopfer schwingen mich trotz der nicht zwangsweise vorteilhaften „äußeren Umstände“ (Samstagmorgen, 9.00 Uhr, Zusammensitzen mit 15 anderen Kindern und Vätern in einem Kreis auf Stühlen mit einer Höhe von gefühlten 10 Zentimetern) sanft ein auf diesen Vormittag, dessen baldiges Kommen mir meine Tochter in den letzten Wochen schon mehrfach freudig strahlend angekündigt hat. Eigentlich müsste sie ja schon routiniert sein, denn es ist immerhin der 3. solche Tag in ihrem Leben, aber die Vorfreude ist auch dieses Mal wieder riesig. Und auch ich bin trotz der Routine von insgesamt nun schon 6 solcher Tage gespannt: Was wird wohl der diesjährige Papa-Kind-Tag so bringen? Meine Tochter hat mir jedenfalls versprochen, dass man „was ganz Tolles“ vorbereitet hat.
Also machen wir uns auch an diesem Samstagmorgen wieder kurz vor 9.00 Uhr auf den Weg zum Kindergarten. Ungewöhnlich viele Männer mittleren Alters sind an diesem Morgen mit ihren Kindern unterwegs und – ja, richtig – alle strömen Richtung Kolping-Kindergarten zum Papa-Kind-Tag.
Ich weiß gar nicht, wie lange es diesen schon gibt in unserem Kindergarten, aber: Es ist eine gute, eine sinnvolle, ein Freude machende Aktion: Einen ganzen Vormittag lang bekommen wir Eindrücke davon, was unsere Kinder dort so treiben, sehen die anderen Kinder, mit denen sie den ganzen Kindergartentag zusammen sind, lernen die Erzieherinnen und natürlich auch den ein oder anderen Vater etwas näher kennen. Und von den Kindern und den Erzieherinnen ist wirklich viel vorbereitet worden für uns: Es beginnt mit dem Morgenkreis bzw. der wechselseitigen Kurzvorstellung mittels der schon erwähnten 50+x Klopfer. Es folgen u.a.:
• weitere Kreisspiele,
• ein wunderschön vorgetragenes Lied der Gruppe, das davon handelt, wie toll wir als Papas so sind (bzw. gerne wären)
• das Miterleben des Würzburger Trainingsprogramms für die Vorschulkinder (Lernen kann effektiv sein und Spaß machen!),
• ein leckeres gemeinsames Frühstück,
• das Basteln von Erinnerungsbildern mit Holz, Wolle und Muscheln,
• gemeinsames Malen,
• Toben im Turnsaal,
• gemeinsame Entdeckungsreisen mit dem eigenen Kind im Portfolio, das spannende und berührende Einblicke in die letzten Kindergartenjahre gewährt,
und, und, und …
Und so wird es auch dieses Mal wieder ein schöner Tag, ein Tag, der Vätern und Kindern sichtlich Spaß macht, ein Tag, den man nicht missen möchte als Papa und ein Tag, der weiterschwingt im Leben in einem sanften Rhythmus: Pa-pa-Kind-Kind-Pa-pa-Pa-pa-Kind …

S. Lippold

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