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myheimat fragt nach: Wie sollte Ihrer Meinung nach mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen werden?

Die Zahl der Menschen, die nach Europa fliehen und nach Schutz suchen, nimmt immer weiter zu und ist im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gestiegen. Die Kommunen sehen sich vor allem in Bezug auf die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge immer größeren Herausforderungen gegenübergestellt. Wir wollten von den Bürgern vor Ort wissen, wie sie die aktuelle Situation sehen.

Ich bin nicht der Meinung, dass man die Grenzen nach Europa sperren sollte, da das nicht die richtige Lösung sein kann. Wir müssen uns in Zukunft einfach alle darauf einstellen, dass sich die Völker immer mehr vermischen.
Frau Hartmann, Langweid

Die Lösung liegt aus meiner Sicht darin, die soziale Ungerechtigkeit zwischen Europa und Afrika auszugleichen. Dazu müsste die Entwicklungshilfe vor Ort ausgebaut werden und möglicherweise auch die militärische Unterstützung. Das würde helfen.
Markus Nettel mit Tochter Hannah, Gersthofen

Wir sind einfach nicht vorbereitet gewesen. Dabei war doch klar, dass so viele kommen werden. Jetzt muss man vor allem weiteren Platz suchen, denn die momentane Situation ist ja nicht menschenwürdig. Ich glaube, da kommt noch einiges auf uns zu.
Peter Albenstetter, Gersthofen

Wir müssen den Flüchtlingen in erster Linie mal ein ordentliches Quartier anbieten. Wenn jemand so etwas schon auf sich nimmt, weil er keine Perspektiven hat und vielleicht auch noch kleine Kinder. Ich finde das auch enorm, was die Italiener da gerade leisten.
Rosi Telgenkemper, Gersthofen

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6 Kommentare

  • Uli U. am 22.11.2014 um 19:10

"Die Aufnahme von Flüchtlingen ist eine Bürgerpflicht"

"Die offenen Arme von Goslar"

Bei allem Respekt, merkt der eigentlich noch was??? Glaubt der Herr Oberbürgermeister im Ernst der bekommt da hunderte Facharbeiter oder was??

> "Bei allem Respekt, merkt der eigentlich noch was??? Glaubt der Herr Oberbürgermeister im Ernst der bekommt da hunderte Facharbeiter oder was??"

Das nicht, aber zumindest profitieren die Vermieter, deren leere Wohnungen ja so vom Steuerzahler gemietet werden (und nicht günstiger am Markt angeboten werden müssen ;)). Es dürften auch einige Dienstleister von den Flüchtlingen profitieren. Handwerker auch. Und der Handel hat wieder mehr Kunden. Usw.

Nicht ungeschickt... ;)

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