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"Müll-Detektive" im Kindergarten

Um die Umwelt zu schützen, ist es wichtig, schon die Kleinsten für den richtigen Umgang mit Müll zu sensibilisieren.
Eine sorgsame Mülltrennung ist dabei ebenso wichtig wie die Müllvermeidung.
Allein die Deutschen produzieren in privaten Haushalten pro Jahr ca. 38 Mio. Tonnen Abfälle, 1/3 davon ist Verpackungsmüll.
Aus diesem Grund haben die Kinder der KiTa St. Elisabeth den täglichen Abfall in der Gruppe gesammelt und genauer betrachtet.

Im Stuhlkreis wurde über die bekannten verschiedenfarbigen Mülltonnen gesprochen, der Müll sortiert und passende Plakate dazu gestaltet, sodass die Kinder nun selbständig in der Lage sind, ihren Müll richtig zu entsorgen.
Als Müll-Detektive haben die Kinder in der Umgebung Müll aufgesammelt, der in der Natur liegt und diesen anschließend richtig entsorgt.
Auf die Frage, ob oder wie sich Müllreste in der Natur abbauen können, wurde ein Experiment gestartet.
Die Kinder haben verschiedene Müllarten vergraben und wollen den Abbau-Prozess verfolgen. In einem Glaskasten im Zimmer können sie die Verrottung genau beobachten und draußen, in einer Ecke vom Hochbeet, wird im Frühjahr untersucht, ob alle Gegenstände abgebaut sind.
Um die Mülltrennung noch besser zu verinnerlichen, haben die Kinder ein lustiges Müll-Lied, sowie ein Fingerspiel über die Arbeit der Müllabfuhr gelernt.
In Bezug auf Nachhaltigkeit wurde gemeinsam überlegt, wie man Müll vermeiden kann. Die Kinder wollen versuchen, bei der Brotzeit ohne zusätzliche Verpackungen auszukommen und am Maltisch achtsamer beim Papierverbrauch zu sein.
Durch den „Spielzeug-macht-Ferien-Tag“ kennen die Kinder den Umgang mit Rest-Materialien und haben aus sauberen Abfällen ein kleines Müllmonster gestaltet.

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