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Lust aufs Musizieren

  • Beim Tag der offenen Tür der Gersthofer Sing- und Musikschule konnten auch die Kleinsten Instrumente ausprobieren.
  • hochgeladen von Siegfried Rupprecht

Musik lag buchstäblich in der Luft! Aus allen Unterrichtsräumen klangen die unterschiedlichsten Töne. Da klimperte und trommelte es, da vernahm man Streicherklänge und Keyboardmelodien. Der Tag der offenen Tür der örtlichen Sing- und Musikschule hatte wieder unzählige Besucher angezogen. Eltern und ihr Nachwuchs informierten sich über das breit gefächerte Angebot der Einrichtung.

Immer wieder tauchte dabei die Frage auf, welches Instrument für den Nachwuchs das richtige sei. Hier gaben die Lehrer umfassend Auskunft und gingen individuell auf die Interessenten ein. Oft schlugen sie vor, eine Schnupperstunde zu vereinbaren, um die in Frage kommenden Instrumente in Ruhe und unter fachlicher Anleitung auszuproben.

Aber auch der eine oder andere Gast war in die Quellenstraße 7 gekommen, um nach einer längeren Pause vom eigenen Instrument wieder ins Musikspiel einzusteigen. „Ich gehe bald in Ruhestand und möchte mehr Spielen“, meinte ein Besucher. „Da ist zum Auffrischen die Musikschule der richtige Partner.“

Worte, die sowohl der Vorsitzende der Musikschule, Armin Gaurieder, als auch Musikschulleiter Robert Kraus gerne hörten. „Wir garantieren einen strukturierten Unterricht, der alle Generationen und auch soziale Schichten anspricht“, betonte Gaurieder. „Bei uns stehen Spaß und Freude am Spiel und Gesang im Mittelpunkt“, ergänzte Kraus und verwies darauf, dass die Musikschüler individuell betreut werden.

Auch Kleinkinder willkommen

Auffallend war, dass viele Eltern mit Kleinkindern den Weg in die Musikschule fanden. Doch kein Wunder: Die Einrichtung präsentiert viele Angebote speziell für die ganz Kleinen. Dort ist der Nachwuchs bereits ab 18 Monaten willkommen, um mit einer Bezugsperson ersten spielerischen Kontakt mit Musik und Bewegung in einer Gemeinschaft zu erleben.

Die Sing- und Musikschule unterrichtet derzeit über 750 Schüler. Zuständig dafür sind 26 Lehrer. Instrumentalunterricht ist möglich mit Akkordeon, Steirische Harmonika, E-Bass, Kontrabass, Blockflöte, Cello, elektrische und akustische Gitarre, Keyboard, E-Orgel, Klarinette, Klavier, Posaune, Querflöte, Saxophon, Schlagzeug, Trompete, Violine, Zither und Hackbrett. Daneben stehen Gesang und Ballett auf der Angebotsliste.

Armin Gaurieder ging auch auf die Qualitätssicherung ein. Sie werde bei der Musikschule durch bewährte, stets aktualisierte Unterrichtskonzepte, erprobte Unterrichtsorganisationen, fundierte ausgebildete Lehrkräfte und regelmäßige Qualitätskontrollen und -entwicklung garantiert, verdeutlichte er.

  • Beim Tag der offenen Tür der Gersthofer Sing- und Musikschule konnten auch die Kleinsten Instrumente ausprobieren.
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  • Die Lehrer der Sing- und Musikschule standen beim Tag der offenen Tür den Besuchern Rede und Antwort.
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  • Natalie Kolb animierte den Nachwuchs für die Trommelgruppe.
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  • Die kleine Lena begeisterte sich für großes Instrumentarium. Rechts im Bild: Schlagzeuglehrer Tom Pribbenow.
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  • Gerhard Schuster gab Einblicke ins Klarinettenspiel.
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  • Stefanie Saule machte mit ihrem Spiel auf der „Quetsche“ aufmerksam.
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  • Angelika und Dariusz Szwarc garantieren bei der Sing- und Musikschule Gersthofen für einen professionellen Ballettunterricht.
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