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Das Fernweh des Reisenden.

Wer einmal auf dieser Insel südlich des Äquators
die zahlreichen schönen Badebuchten mit weißen Sandstränden, die traumhaften Ausblicke,
die Schluchten im Gebirgszug, verstecke Wasserfälle seltene Pflanzen und Bäumen sah, kann dieses Paradies nicht mehr vergessen.

Idyllisch gelegene Hotels mit hoher Service-Qualität laden Sie ein, die Seele baumeln zu lassen.
Die mit Sicherheit größte Attraktion von Mauritius sind die Einwohner, ein Völkergemisch, das schon seit Generationen friedlich miteinander lebt und die Gastfreundschaft gehört zur Lebensauffassung. Wir sind nicht nur von der Schönheit der
Insel begeistert, sondern vor allem von den Menschen.

Die Insel liegt im Indischen Ozean, gut 2000 km vor der Küste Afrikas. Bis Madagaskar sind es knapp 800 km.
Mauritius hat eine Fläche von 1900 Quadrat-Kilometer bei einer Länge von 64 km und einer Breite von 47 km.

Das Hotel entsprach voll unseren Erwartungen: Komfortable Zimmer, schmackhaftes Essen in Büffetform
und eine Auswahl von Menü, die Tagestemperatur ca.30C°, Wassertemperatur ca.26 C° und ein großes Angebot an Ausflügen.

Also sofort ins Meer. Mit uns schwimmen kleine bunte Fische und überall sehen wir bei herrlich klarem Wasser den Meeresgrund.

Die nächsten Tage verbrachten wir mit Schwimmen, kilometerlangen Strandspaziergängen ,
verschiedenen Boot- und Glasbootfahren zum Korallenriff.
Kostenfrei war auch Segeln, Schnorcheln mit Ausrüstung, Tretboot und Ruderboot.

Über die Reiseleitung vor Ort buchten wir einen Tagesausflug mit dem vielversprechenden Titel: „Charme und Genuss“.
Die Tee-Route beginnt bei „Les Aubineaux“, einem der wenigen erhaltenen Kolonialhäuser.
Dieses 1872 erbaute Haus ist mit Originalmöbel eingerichtet .
Nach einer Teepause fuhren wir durch endlose Teeplantagen. Südlich von St.Aubin fanden wir einen Plantagenbesitz
aus dem Jahr 1819. Wir besichtigten das Vanille-Haus sowie das Gewächshaus voller Anthurien und Vanillegewächsen .
Das Mittagessen nahmen wir in dem kreolisch eingerichteten Restaurant ein. Die Vorspeise bestand aus geräuchertem Merlin mit Palmspitzensalat. Aus einer Palme können nur 5-7 Portionen Palmspitzen gewonnen werden. Weiter ging’s in den Wilden Süden bis La Baleine an die raue Lavaküste. Hier werden die Wellen schon mal 7 Meter hoch.

Nach 2 Tagen relaxen fuhren wir nach Grand Baie mit dem öffentlichen Bus ,da hier gutes Einkaufen möglich ist. Auf der Insel befinden sich viele Bekleidungsfabriken aus Deutschland, die hier fertigen lassen.

Am Abend nach dem Essen und der Show spazierten wir über die weitläufige Hotelanlage, betrachteten den Mond, dessen Sichel auf diesem Breitengrad waagrecht hängt und suchten nach den Sternenbild „Kreuz des Südens“, das wir auch immer fanden. Haben Sie es schon mal gesehen?
So verbrachten wir zum dritten mal wunderschöne Wochen auf Mauritius, eine Insel des Glücks, zum weiterempfehlen.

Die Trauminsel mitten im Indischen Ozean,
erfüllt alle meine Sehnsüchte nach immerwährendem Sommer und zauberhaften Landschaften.

  • Versteckter Wasserfall
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  • Wer braucht da Worte?
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  • Türkis schimmernde Lagunen.
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  • Idyllisch gelegene Hotels.
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  • Traumhafte Ausblicke.
  • hochgeladen von Stephan Lott
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10 Kommentare

Hallo Alexander,

Du hast recht es geht nicht um Mauritius,
sondern um einen großen Traum, ob einer in verwirklichen kann zeigt die Zukunft.

Von einer Weltreise zurückgekehrt lese ich Deinen Bericht über Mauritius.
Wir waren einen Tag dort und haben viel von den Schönheiten der Natur gesehen. Mir persönlich ist jedoch die Bevölkerung schon viel zu Indisch/Pakistanisch. Hindu-Tempel und Moscheen en masse und das Stadtbild (Markt) wird ebenfalls von den Asiaten beherrscht. Die mentale Wärme und Natürlichkeit, die die Polynesier (oder Creolen) auf anderen Inseln der Südsee haben, ging hier leider schon lange unter in der geschäftsorientierten asiatischen Mehrheit, die seit Generationen das Sagen hat. Die Strandidylle täuscht (wie fast immer). Übrigens La Reunion nebenan ist nicht so asiatisch und hat das "bon vivre" Frankreichs. Allerdings nicht diese hellen Strände.

Hans-Rudolf,
mittlerweile waren wir das 4. mal auf Mauritius und das war nicht das letzte mal.
Die mit Sicherheit größte Attraktion von Mauritius sind die Einwohner, ein Völkergemisch, das friedlich miteinander lebt und die Gastfreundschaft gehört zur Lebensauffassung, die Strandidylle, na ja, die gehört halt dazu.
Mauritius ist für uns eine Erholungs-Insel ohne Stress.

Gruß Stephan.

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