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Tag der offenen Tür mit Fahrzeugweihe in Batzenhofen

  • Der 1. Vorsitzende Stefan Langer eröffnet den Tag der offenen Tür mit Fahrzeugweihe
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Schon am Samstagnachmittag hatten sich zahlreiche Helfer eingefunden, um das Feuerwehrhaus bei beständigem kühlem Nieselregen um zwei Zeltfelder zu erweitern, und so für den am Festsonntag zu erwartenden Ansturm der interessierten Bevölkerung zu wappnen. Auch Pavillons für die Küche mußten errichtet, die Schänke aufgebaut, die Lautsprecheranlage vorbereitet werden und was es sonst noch alles für so ein Fest braucht. Im Hintergrund war schon seit Tagen fleißig gewerkelt worden, um das historische Gerät herauszuputzen, den Blumenschmuck vorzubereiten, Liedtexte für den Gottesdienst auszuwählen, kurz, es war einmal wieder eine jener Gelegenheiten, bei denen sich wie in der "guten alten Zeit" das ganze Dorf mit einbringen konnte - wenn es denn wollte.
Auch am Festsonntag, dem 30. September 2012, wurde schon morgens um sieben gearbeitet, damit die Bestuhlung, die Geräte und die für den Tag der offenen Tür benötigten Requisiten und Utensilien an ihre zugedachten Plätze kamen, bevor um zehn Uhr der Festgottesdienst begann. Für das geplante Weißwurstfrühstück der teilweise mit nüchternem Magen erschienen Helfer reichte gerade noch die Zeit, bevor 1. Vorsitzender Stefan Langer die zahlreich erschienenen Gäste begrüßte und Herrn Pater Siegfried Hutt bat, mit dem Gottesdienst zu beginnen. Trotz der morgendlichen Kühle wurde es bei seiner Festpredigt so manchem warm ums Herz. Nach der Weihe des neuen Mehrzweckfahrzeugs erfolgten die offizielle Schlüsselübergabe durch 1. Bürgermeister Jürgen Schantin an 1. Kommandant Sven Lorenz und die üblichen Ansprachen, über denen die Mittagsstunde näherrückte.
Ein großer Teil der Festgäste blieb denn auch zum gemeinsamen Mittagessen, verstärkt um eine Besuchergruppe aus der Schweiz, welche die Gersthofener Kameraden mitgebracht hatten.
Das Nachmittagsprogramm bot neben feuerwehrtypischen Präsentationen wie einer Löschübung der Jugend, Personenrettung aus verunfalltem Pkw, Demonstration von Rauchmeldern oder Fettexplosion auch interessante Betätigungsfelder für die Besucher und deren Nachwuchs. Da gab es einen verrauchten Container für Orientierungsversuche, ein Geschicklichkeitsspiel mit dem hydraulischen Rettungsspreitzer, Spritzübungen, oder, meistbeachtet und bestaunt, den Spezikistenstapelwettbewerb, bei dem es Florian (welch passender Name für einen künftigen Feuerwehrmann!) auf die schwindelerregende Höhe von 24 Trägern schaffte.
Gegen siebzehn Uhr gingen die Feierlichkeiten zu Ende, ohne daß es auch nur einen einzigen Tropfen geregnet hätte. Es folgten noch etwa drei Stunden Aufräumarbeit, die ob des rundum gelungenen Festes von den zahlreichen Helferinnen und Helfern dankbar und froh verrichtet wurden.

Weitere Informationen zur Batzenhofener Feuerwehr finden Sie unter
http://ff-batzenhofen.gmxhome.de

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  • Herr Pater Siegfried Hutt bei der Festpredigt
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  • Die Fahnenabordnungen der FF Batzenhofen und der Nachbarwehren neben dem neuen Fahrzeug
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  • Herr 1. Bgm. Jürgen Schantin bei der Festansprache
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  • Übergabe des Fahrzeugschlüssels durch 1. Bgm. Jürgen Schantin an 1. Kdt. Sven Lorenz
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  • Kommandant Sven Lorenz bedankt sich für das neue Mehrzweckfahrzeug
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  • Selbstverständlich durfte auch ein Vertreter der Landkreisinspektion nicht fehlen: Kreisbrandinspektor Rainer Kuchenbauer freute sich mit der Batzenhofer Wehr über das "tolle Fahrzeug".
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  • Geteilte Freude ist doppelte Freude: Vertreter der Satdt Gersthofen und der FF Batzenhofen stellen sich dem Fotografen für ein Erinnerungsfoto. Das Bild zeigt (vorne von links) zweiter Vorsitzender Reimund Zedelmeier, Feuerwehrpfleger und Ehrenvorstand Josef Schuler, Vorsitzender Stefan Langer und (hinten von links) Feuerwehrpfleger Erwin Fath, zweiter Kommandant Tobias Schneider , sowie im Fahrzeug Kommandant Sven Lorenz (rechts) und Bürgermeister Jürgen Schantin.
  • Foto: Zedelmeier
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  • Noch ist des neue MZF mit Blumen geschmückt, bald schon wird es der Dreck der Ortsdurchfahrt zieren.
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  • Rollcontainer erlauben schnelle Anpassung an den jeweiligen Einsatzfall.
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  • Ortswappen und Dorfsilhouette machen das Fahrzeug unverwechselbar.
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  • Historischer Schlauchhaspelwagen anno 1903
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  • Historische Motorspritze Magirus Liliput - PII 28, Baujahr 1929, Motor 18 PS bei 2.900 U/min., Pumpe 600 l/min. bei 6 bar
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  • TSA (Tragkraftspritzenanhänger) Bachert, Baujahr 1958, zul. Ges. Gewicht 1.000 kg, mit Tragkraftspritze TS 8/8, Baujahr 1977, Motor 34 PS VW, Pumpe 800 l/min. bei 8 bar
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  • Die FF Batzenhofen besitzt auch eine historische Schiebeleiter
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  • Löschmaschine anno 1903, Nürnberger Feuerlöschgerätefabrik, Leistung 1.200 l/min. (!)
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  • 2. Kdt. Tobias Schneider zeigt, wie es geht. Nach 16 Spezikisten war sein persönliches Limit erreicht.
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  • Hoch hinaus konnte, wer es beherrschte, beim Stapelwettbewerb.
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  • Jugendgruppe zu Löschübung angetreten.
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  • Kuppeln der Saugleitung bei der Jugendübung
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  • Rauchmelder werden in Bälde zur Pflicht. Die FF Batzenhofen informierte.
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  • Interessierte Zuschauer bei der Löschübung der Jugend
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  • Die Jugendlichen hatten großen Spaß beim Stapelwettbewerb
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  • Cool und hochkonzentriert geht es immer höher, bis der Stapel bei 24 Kisten fällt
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  • Wer schafft es, den Tischtennisball mit dem schweren hydraulischen Rettugsspreitzer unbeschädigt von einem Leitkegel auf den anderen umzusetzen?
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  • Das Küchenteam sorgte für die nötige Verpflegung.
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  • Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.
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  • Gruppe zur Übung in THL angetreten.
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  • Vorbereitung für die Vorführung in "Technischer Hilfeleistung". Die Gruppe erhält den Einsatzbefehl.
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  • Neuer Rettungsspreitzer und Schere. Die Stadt Gersthofen sorgt gut für ihre Wehren.
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  • Erster Schritt zur Fahrzeugöffnung ist immer das Unterbauen und Sichern.
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  • Maschinist Martin Kugelmann am Hydraulikaggregat
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  • Das Fahrzeug steht bombenfest, die Scheiben wurden mittels Federkörner entfernt, nun kann es losgehen
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  • Zusammendrücken der Tür, um eine Spaltöffnung für das folgende Aufspreitzen zu erzeugen
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  • Nach der Türöffnung wird die Tür komplett entfernt, indem sie im Scharnierbereich weggespreitzt wird
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  • Das zweite Scharnier hält noch, aber nicht mehr lange ...
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  • Die B-Säule wird durchtrennt, um das Dach anheben zu können
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  • Nachdem A-, B- und C-Säule durchtrennt wurden, wird im Fahrzeuginneren eine Spreitzzylinder in Stellung gebracht
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  • Dieser geballten Hydraulikkraft kann das Dach nicht standhalten und klappt zur Seite wie der Deckel einer Konservendose
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  • Aufmerksam verfolgt der Nachwuchs die Profiarbeit der "alten Hasen"
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  • Der Rettung des Patienten steht nun nichts mehr im Weg
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  • So sieht es in Ihrer Küche aus, wenn Sie brennendes Frittierfett mit Wasser zu löschen versuchen. Einfach Deckel drauf heißt die Devise!
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  • Schlauchanhänger für Wasserförderung über lange Wegstrecken.
  • Foto: Zedelmeier
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