myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

TuS-Panther – Zurück in der Erfolgsspur

  • Letzte Einstimmung vor dem Spiel
  • hochgeladen von Erich Raff

- Überzeugende Leistung beim 41:32 (20:14) Erfolg über die HG Oftersheim/Schwetzingen -

Nach zwei schwächeren Leistungen mit den Niederlagen gegen Balingen und Kornwestheim war das Auftreten die HG Oftersheim/Schwetzingen mal wieder Balsam für die Seele der Panther-Fans. In Abwesenheit von Trainer Martin Wild, aufgrund einer schulischen Veranstaltung, hat Co-Trainer Hendrik Pleines während der Woche gute moralische Aufbauarbeit betrieben, wofür sich Martin Wild bei der Pressekonferenz auch bei ihm bedankte. Er selbst hat im Abschlusstraining den letzten Feinschliff vorgenommen, was von Beginn an für Begeisterung sorgte. Nichts war zu sehen von mentaler Blockade vor dem gegnerischen Tor und dem Gästetorhüter blieb nichts anderes übrig, als immer wieder den Ball aus dem eigenen Gehäuse zu entnehmen. Einen besonderen Tordrang entwickelten Alexander Leindl im rechten und Sebastian Meinzer im linken Rückraum. Jonas Link führte bestens Regie und durch den druckvollen Angriff ergaben sich auch Lücken am Kreis, die von den beiden Joungstern Florian Scheerer und Cedric Riesner auch genutzt wurden. Die Abwehr zeigte sich sehr beweglich und es wurde auch immer wieder ausgeholfen, so dass der Gästeangriff immer wieder ins Zeitspiel gebracht wurde. Die Ballgewinne wurden schnell und sicher nach vorne getragen, so dass die Panther-Fans bis zur siebten Minute schon sechs Tore ihrer Mannschaft bejubeln konnten. Auf der Gegenseite waren es nur zwei, so dass der Gästetrainer in der achten Minute schon die erste Auszeit nahm.
Die zeigte dahingehend Wirkung, dass sich Abwehr ein wenig stabilisierte und sich im Angriff der Kreisspieler mit einer anderen Gewichtsklasse gegenüber unseren Spielern den notwenigen Freiraum schaffte. So konnten die Gäste zwischen der zehnten und 20. Minute den Rückstand auf 12:11 verkürzen. Fünf weitere Minuten blieben die Gäste noch dran. Zwei gute Paraden von Michael Luderschmid, zwei schnelle Angriffe und aus dem 13:12 wurde bis zur 26. Minute ein 15:12. Dem folgten vier weitere furiose Minuten, so dass mit einem beruhigenden 20:14 Vorsprung in die Halbzeitpause gegangen werden konnte. Fast wäre Alexander Leindl in der Schlusssekunde noch sein achter Treffer in der ersten Halbzeit geglückt, was aber vom Gästetorhüter vereitelt wurde.
Gespannt durfte man sein, wie die Gäste die zweite Halbzeit angehen würden, da sie schon in der ersten Halbzeit einen Viertorerückstand fast egalisieren konnten. Der Wille war und sie erspielten sich auch die eine und andere Torgelegenheit. Dass es trotzdem beim Rückstand von sechs Toren blieb bzw. dieser sich im Laufe des Spieles noch vergrößerte lag an Sebastian Allmendinger, der in der zweiten Halbzeit das Vertrauen von Trainer Martin Wild erhielt und dieses mit prächtigen Paraden eindrucksvoll bestätigte. Da sich die Mannschaft um Spielführer Yannick Engelmann nicht auf der guten Abwehrarbeit „ausruhte“, konnte der Vorsprung bis zur 42. Minute mit dem 30:20 Zwischenstand erstmals auf zehn Tore ausgebaut werden. Anzumerken ist, dass zu diesem Zeitpunkt Sebastian Meinzer und Alexander Leindl ihre wohlverdiente Pause bekamen und Yannick ihren Part als Torschützen übernahm. Der erzielte in der zweiten Halbzeit fünf seiner sechs Tore. Angetrieben von Philipp Hlawatsch und Manuel Riemschneider, die nicht nur selbst für Torgefahr sorgten, begeisterten immer wieder ihre Anspiele. Philipp Hlawatsch war es auch, der mit seinem zweiten Treffer erstmals in dieser Saison die 40-Tore-Marke knackte, dem Manuel Riemschneider noch das Tor zum 41:32 Endstand folgen ließ.
Auch wenn Faschingsbedingt die sehr gute Leistung mit dem Erfolgserlebnis nächste Woche nicht gleich wiederholt werden kann, sollte es sich in den Köpfen der Spieler bis zum 25.02.2023 festgesetzt haben. Dann bedarf es mindestens dieser Leistung, wenn es beim TV Willstätt bestehen will. Die Südbadener kämpfen mit Oftersheim und Neuhausen um den begehrten Platz zehn als letzten sicheren Nichtabstiegsplatz. Nach einem Trainerwechsel konnte der TV zuletzt mit sehr guten Ergebnissen aufwarten und wird angesichts ihres Restprogramms ganz sicher alles daran setzen zwei Punkte gegen den Abstieg einzufahren. Auch für unser Team steht im Kampf um die Plätze eins bis vier einiges auf dem Spiel und es könnte mit einem Sieg einen sehr großen Schritt für diese Unterfangen machen.
Zunächst aber nochmals Gratulation zu der Leistung, gute Regeneration und viel Selbstvertrauen für das Spiel in Willstätt.

Tor: Michael Luderschmid, Sebastian Allmendinger (1),
Alexander Leindl (8), Yannick Engelmann (6), Florian Scheerer (2), Manuel Riemschneider (4/3), Cedric Rießner (2), Marco Silvestri (4), Gianni Huber, Tobias Prestele (2), Jonas Link (3), Philipp Hlawatsch (2), Sebastian Meinzer (7),

  • Letzte Einstimmung vor dem Spiel
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 1 / 10
  • Florian Scheerer setzt sich gegen die Abwehr durch
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 2 / 10
  • Yannick Engelmann war in der zweiten Halbzeit nicht zu bremsen
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 3 / 10
  • Philipp Hlawatsch setzt sich dynamisch durch
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 4 / 10
  • Sebastian Meinzer war auch von drei Abwehrspielern nicht zu halten
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 5 / 10
  • Hartes "einsteigen" gegen Jonas Link
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 6 / 10
  • Alexander Leindl - Sprunggewaltig und torgefährlich mit acht Toren
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 7 / 10
  • Tobias Prestele weiß sich auch am Kreis durchzusetzen
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 8 / 10
  • Tobias Prestele auch in der Abwehr ein Garant
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 9 / 10
  • Sebastian Allmendinger im Tor bleibt auch in dieser Szene Sieger
  • hochgeladen von Erich Raff
  • Bild 10 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

3. LigaTuS Handball

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

WohnoaseAnzeigeAusstellungFürstenfelder GartentageFürstenfelder Gartentage 2024PflanzenGartenGartengestaltungWohnoase 2024NaturGartenschauWohnoase Frühjahrsausgabe 2024

Meistgelesene Beiträge