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Spaziergang bei Schloss Dachau

  • Blick vom Schlossgarten her. Das Schloss war früher über eine Freitreppe über die Terasse zu betreten. Dort ist im Sommer das Gartencafè
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Ja, Dachau hat auch ein Schloss. Viel habe ich mir über die Geschichte nicht gemerkt.. es war ein Sommerschloss der Wittelsbacher, der Garten wurde über die Zeit seit 17hundert mehrmals umgestaltet... es gab zwischenzeitlich sogar eine Kegelbahn im angrenzenden Wäldchen, die Funktion als Spielgarten ist längst eingestellt. Erwähnenswert wäre noch der benachbarte Wasserturm, den ein Patenverein unter seine Fitiche genommen hat, um ihn zu erhalten und in dem von Zeit zu Zeit interesannte Kunstausstellungen stattfinden.
Ich finde einen Spaziergang beim Dachauer Schloss, der für mich immer auch einen Besuch des Altstädtchens beiinhaltet zu jeder Jahreszeit immer wieder schön. Da das Münchener Umland durch seine Flachheit gekennzeichnet ist, ist es immer eine Wohltat, mal wieder einen Hügel zu `erklimmen`... Ich weiß nicht woran das liegt, so eine Anhöhe hat einfach was, vor allem vor einer eher kontrastlosen ebenen Landschaft...
Die Sicht war heute nicht besonders, ansonsten sieht man schon die Berge aber heute waren grade mal so der Olympiaturm, die Allianzarena und so weiter erkennbar.

  • Blick vom Schlossgarten her. Das Schloss war früher über eine Freitreppe über die Terasse zu betreten. Dort ist im Sommer das Gartencafè
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  • Blick aus entgegengesetzter Richtung aus dem Café fotografiert. Die Sonne ließ sich sogar ein wenig blicken.
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  • Der Cappuchino hat gut geschmeckt, war nicht ganz billig. Aber zuhause krieg ich ihn einfach nicht so gut hin und die Aussicht habe ich da auch nicht ;-)
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3 Kommentare

Hallo Ute,
dich habe ich völlig aus den Augen verloren. Zufällig bin jetzt auf meiner eigenen Seite (Leser) auf dich aufmerksam geworden.
Es gab mal eine interessante Gemäldeausstellung in diesem Schloss. Damals ging es mir die bayrischen Maler. Ich kann mich aber nicht mehr so gut erinnern.

Liebe Grüße
Heidi

Dachau hat viele wichtige Epochen durchlaufen, darunter auch eine sehr traurige, aber auch viele andere z.B.:
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstlerkolonie_...

Die Künstlerkolonie bot für viele begnadete Künstler, wie auch Emil Nolde, einer meiner Lieblingsmaler und Carl Spitzweg ein Zuhause.
Habe einen sehr schönen Bildband über Gemälde aus Dachau `seinerzeit` zur Geburt meines Sohnes von der Stadt bekommen, ich blättere gern darin.

Heidi, schön von Dir zu lesen. Meine Schwester hat zufällig dein `Gefällt mir ` unter einem Foto, auf dem meine Mutter abgebildet war, gesehen, es ist ihr wegen eurer Vor-Namensgleichheit und gleiches Initial ( mit meiner Schwester) aufgefallen
Ich habe auch nicht mehr viel bei myheimat gemacht. Meine Mutter ist leider vor 5 Wochen gestorben. Während ich die Fotos zu meinem letzten Beitrag gemacht habe, ging es ihr schon sehr schlecht. Im Nachhinein hat alles darauf hingedeutet, dass sie nicht mehr lange zu leben hat... man hatte unterschwellig selbst eine Ahnung... Das Tragische war, sie wollte schon noch leben, sie war 77 , aber sehr krank und schwach.. Man fragt, wer oder was hat versagt, aber ich weiß , im Grunde gibt es darauf keine Antwort.
Du hast viele schöne Artikel geschrieben, besonders gut finde ich `Missionsland Deutschland`

Jetzt muss ich mich um die Hausaufgaben meines Sohnes kümmern. Tschüüüß

Freut mich Ute, dass du geantwortet hast. Der Verlust deiner Mutter kann nur im Gebet und vielen Gesprächen "nach oben" verarbeitet werden. Und dennoch geht der Schmerz nicht sofort weg. Meine Mutter ist mit 55 Jahren gestorben. Welche Lücke entsteht, wenn uns ein lieber Mensch verlässt, wird erst im Laufe der Jahre bewusst. Besonders dann, wenn man selbst Mutter ist und nun die Oma fehlt und man nicht mehr gemeinsam sich über Nachwuchs freuen kann.
Von Herzen an dich mein aufrichtiges Beileid.

Danke auch für den interessanten Link. Bin bei Wilhelm Leibl gelandet, der das bekannte Bild der "Drei Frauen in der Kirche" gemalt hat. Du kennst es vielleicht? Es hängt leider nicht in seiner bayrischen Heimat, sonder in der Kunsthalle in Hamburg. Wir waren mal dort, um es im Original sehen zu können.

(Wer ist denn deine Schwester, bzw. wie heißt sie? Es gibt hier mehrere Heidis. Deshalb mache ich jetzt auch hinter meinem Namen das "K".)

Liebe Grüße
Heidi K.

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