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Wunder Akupunktur – Wunderheilung Migräne

  • keine Akupunkturnadeln - aber so ähnlich
  • hochgeladen von Roland Greißl

Was Akupunktur ist, weiß heute fast jeder. Der Begriff setzt sich zusammen aus lat. ‚acus’ (= die Nadel) und ‚punctum’ (= der Stich, der Punkt) und beschreibt eine Methode, die der TCM, also der Traditionellen Chinesischen Medizin, entstammt.
Ich möchte in diesem kurzen Beitrag allerdings weder eine Geschichte der Akupunktur noch deren Methoden oder Wirkungsweise beschreiben. Es geht ausschließlich um mein ganz persönliches Erlebnis mit dieser Methode – das ich im Titel als „Wunder“ bezeichne.

Ab meinem 14. Lebensjahr (1963) begann für mich eine entsetzliche Zeit. Sie heißt: Migräne. Vermutlich pubertätsbedingt durchlitt ich über Jahre – nein Jahrzehnte! – alle Schmerzen, die Migränegeplagte so kennen: stechende Kopfschmerzen, übelste Übelkeit bei Stress, bei Lärm, bei Föhn, bei Wetterwechsel – jeder Lichtstrahl eine Höllenqual!

23 Jahre später, im Jahre 1986, gab mir eine Bekannte die Adresse eines Arztes in LL, der sehr gut sein solle. Ohne den geringsten Glauben an oder ein Wissen über Akupunktur ging ich aus Verzweiflung zu ihm, nachdem alle anderen Ärzte, Methoden und Medikamente über Jahrzehnte versagt hatten. Der Arzt, der auf mich rein äußerlich wie ein heruntergekommener Obdachloser wirkte und wohl ein massives Alkohol- oder Drogenproblem hatte, machte mich durch zwei Äußerungen stutzig. Sie lauteten:

1) „Bei der Akupunktur ist es wie bei einer Telefonnummer: Wenn Du beim Einstechen nicht die exakte Reihenfolge einhältst, kommst du nie ans Ziel. Leider ist dies bei vielen Scharlatanen der Fall.“

2) „Derjenige, der den Menschen geschaffen hat, hat ihm auch den Reparaturplan mitgegeben. Man muss ihn nur lesen können – und akzeptieren.“

Damit hatte der Arzt ein gewisses Urvertrauen in mir geweckt – und er stach die Nadeln auf dem Kopf ein. Es war schmerzlos, wurde angenehm warm – und das Wunder geschah:
Nach einer einzigen Behandlung im Sept. 1986 war ich ein neuer Mensch – meine Migräne und alle anderen Arten von Kopfschmerzen waren weg, sind weg – bis heute, im Jahre 2009! Ich verdanke diesem Arzt ein neues, menschenwürdiges Leben!
Einzige Ausnahme: Kopfschmerzen bei zu viel Alkohol – und das ist sehr gut so!

Aber auch kritische Fragen sollen zur Sprache kommen. Nach meinem überwältigenden Erfolg berichtete ich vielen Mitmenschen von dieser Heilung. Eine Nachbarin und eine Tante, beide ebenfalls stark migränegeplagt, gingen spontan zum selben Arzt – leider ohne jeden Erfolg. Und ein Kollege, dem ich davon erzählte, wurde ernsthaft wütend und meinte:

„Was? Dieser Arzt ...? Der hat meine Frau umgebracht!“

Und ich erfuhr, dass derselbe Arzt seiner Frau über Jahre hinweg Magentabletten verschrieben, dabei jedoch nicht erkannt hatte, dass sie an Magen-Darm-Krebs erkrankt war, bis es zu spät war und sie daran starb.

Für mich bleibt eine einzige logische Erkenntnis:
Meine Heilung war und ist ein Wunder. Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt keine andere Erklärung. Aber wer eine hat, darf sie gerne in einem Kommentar schreiben ... :-)

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12 Kommentare

Danke für die lieben Wünsche, liebe Angelika,
auch ich glaube, dass jedem Menschen ein bestimmter Weg mit bestimmten Menschen vorgegeben ist, allerdings nicht im Sinne der Prädestinationslehre, nach der alles vorherbestimmt ist. Der Mensch muss selbst Initiative ergreifen, damit ihm Positives widerfährt. Wer sich nur vor den Fernseher hockt und wartet, dass er die für ihn wichtigen Menschen oder das Glück dort trifft, wird damit wenig Erfolg haben. Der wird im Sinne von Immanuel Kant immer 'unmündig' bleiben.
Packen wir unser Schicksal also an, immer wieder von Neuem!

Ich hatte eine OP 1995 und seitdem KEINE Kopfschmerzen war.
Ach tut das gut!
Dafür kann man/Frau wirklich dankbar sein.

zauberhaften Gruss

Wie schön für Dich, liebe Brigitte,
wie wurde denn operiert? Ich kenne eigentlich keine OP gegen Migräne oder Kopfschmerzen.

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