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Die schreiende Hoffnung...

Die schreiende Hoffnung.
Die Tränen der vertrockneten Rose.
Der Grashalm,
schreiend des Sturmes -
um das Überleben betend.
Wo sind die Wahrheiten der Sonne geblieben,
warum ist die zeitlose Ehrlichkeit erloschen.
Gedankenloser Hass
und die Angst vor der Wahrheit.
So gehe ich langsam einen Schritt über das Wasser -
und fühle nicht mehr,
dass die Menschlichkeit am Sterben ist.
Doch die Kraft und Willensstärke des einzelnen Grashalmes
gibt uns noch ein klein wenig Hoffnung -
wir können es schaffen:
unser Überleben.
Träumend und lächelnd betrachte ich im Spiegel
unsere Hoffnung des Lebens.
Fred Hampel im August'21

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4 Kommentare

Ja, wer Hoffnung hat, hat alles!

Danke Fred!
LG Eugen

... und die Hoffnung macht Mut zum Weitermachen.

Danke Sabine für die Hoffnung.
Danke Eugen für das "alles".
Danke Gabriele für den Mut.
Es geht um uns und so wird jeder auf ein klein wenig Hoffnung bauen - der Baumeister der Hoffnung sind wir selbst.
LG Fred und bleibt alle gesund

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