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Credo - Wie ich den Moment betrachte...

Credo - Wie ich den Moment betrachte.
Waren die Träume vorüber - war das Leben vorbei.
Den Weg im Augenblick,
fanden wir im schmalen Grat
zwischen Tränen und einem Sonnenstrahl.
Der Fremde dort unten am Weg -
kam er an mir vorüber.
Einen Moment lang trafen sich unsere Blicke;
Angst und Hoffnung,
Vorsicht und Bangen.
Dieser Fremde ist kein Fremder -
dieser Mensch ist wie Du ein Teil der Menschheit.
Wir alle beten
einen Augenblick für die Hoffnung,
für uns Alle.
Fred Hampel im November'20

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7 Kommentare

Hoffnung ist wichtig! Danke für Deine Zeilen!

LG Sabine

Ja, was wäre das Leben ohne Hoffnung ...

Danke Fred!
LG Eugen

Danke Sabine und Eugen für Eure Worte. Hoffnung ist ein großer Berg, zu dem man aufschauen kann. Ich hoffe auf das Leben.
LG Fred und bleibt gesund

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