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Alles nur nachgemacht, aber trotzdem super gut gemacht

In Frankfurt ist eine Ausstellung der Nachbildungen der Grabbeigaben von Tutanchamun zu sehen. Man bekommt einen Eindruck, wie Howard Carter das Grab gefunden hat. Es wird anschaulich erzählt welche Schwierigkeiten er hatte, wie lange es dauerte und was er alles gefunden hat. Anschließend kann man alles einzeln bestaunen. Besonders beeindruckend sind die goldenen Särge, die Maske oder die Betten mit den Tierköpfen.
Die Ausstellung ist super für Kinder geeignet, da sie einen extra Audio-Guide bekommen, der alles für Kinder verständlicher erzählt. Man sollte 2 Stunden einplanen um in Ruhe zu bestaunen.

  • Die Sandalen von Tutanchamun. Man sieht, dass er auf den Feinden des Landes steht.
  • hochgeladen von Elke Rebiger-Burkhardt
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3 Kommentare

Gerne wäre ich dabei gewesen und hätte mir die Exponate in Originalgröße angesehen. Auch wenn sie "nachgemacht" sind.
Im Hildesheimer Roemer und Pelizaeus Museum bin ich auch immer gerne im Grabkammernachbau.

Klasse Bilder von dir.

Danke, Karl-Heinz. Die Ausstellung in Frankfurt geht noch bis April, also nichts wie hin.

Man mag gar nicht daran denken, was alles an Kunstschätzen verloren gegangen ist, zumal das Grab des Tut-ench-Amun eher ein kleineres war. Kunst auf diese Weise zu zeigen, ist eine hervorragende Idee. Das Grab des Tut-ench-Amun sah bei meinen Besuchen 1977 und 1980 ziemlich schlimm aus. Durch die Atemluft der Touristen bildet sich Schimmelpilz an den Wänden, der die Malereien in wenigen Jahrzehnten zerstörte. Im Kestner-Museum in Hannover wurde eine Kopie der Grabkammer 2001 gezeigt. Auch das sehenswert. Die originale Totenmaske und ander Schätze aus dem Grab konnten wir dort 1981 bestaunen. Dort kamen sie auf Samt und in bestens ins Licht gerückt wesentlich besser zur Geltung als im Ägyptischen Museum in Kairo.

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