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Laubholz statt Fichtenmonokultur im Goldbachtal

Fast 20 Aktive der Frankenberger NABU/Naturschutzjugend pflanzten im Goldbachtal auf einer ehemaligen Fichtenfläche 250 Ahornbäume und 50 Wildkirschbäume. Die Fläche an einem Seitenbach mit zwei Quellen wurde im Rahmen einer Ausgleichsmaßnahme für das interkommunale Gewerbegebiet Frankenberg/Bottendorf vom Forstamt Frankenberg umgestaltet. In Zusammenarbeit mit Revierförster Karl-Werner Iske und Forstwirtschaftsmeister Andreas Knoche übernahmen die Jugendlichen im Herbst die Aufräumarbeiten und Ende März die Pflanzung der jungen Bäume, die auch mit Baumschutzhülsen versehen wurden. Im Bachbereich sollen noch Erlen gepflanzt werden.

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