Die Burgruine Rodenstein, Baumstark und Sagenumwoben

Alte Bäume sind mit dem Gemäuer der Burgruine verwachsen
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Mitten im tiefen Odenwald steht diese Burgruine Rodenstein und ist so richtig schön im grünen Wald mit dicken Bäumen verwachsen.

Diese Burg wurde um 1240 erbaut und stellte sich in den Jahren um 1634 als eine schlossähnliche Anlage dar, die Burganlage wurde mehrfach umgebaut.

Die Burganlage wurde aber nicht durch eine Eroberung zerstört, sondern der letzte Bewohner Adam von Rodenstein und seine Familie starben um 1635 durch die Pest.

Seitdem zerfiel die Burganlage bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde als Steinbruch genutzt, erst in den 80er Jahren wurde die Burgruine durch Sicherungsarbeiten an den Gemäuern erhalten.
Es ist eine Sagenburg des Odenwaldes, die Burg ist Gegenstand von zahlreichen Sagen und einer Fülle von literarischen Bearbeitungen geworden. Darüber schrieb der Heimatdichter Werner Bergengruen einfühlsame Erzählungen und Sagengeschichten um den Rodensteiner aus dem Odenwald.

So gibt es unter anderem eine Quelle, dem Eichbrünnchen, dem Platz wird eine symbolische Wirkung für Sonntagskinder, der Sage her nachgesagt ... Quellen haben seit je her schon diesen Ruf...

Es liegt dort alles schön in einer grünen Landschaft, ein schöne Gegend für Naturfreunde und zum Feiern.

Bürgerreporter:in:

Wolfgang H. aus Gladenbach

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