Logbuch eines Frachtschiffreisenden
Die Sehnsucht nach Einsamkeit

Götterdämmerung? Nein, es sind nur Polarlichter über der Ostsee
 | Foto: Marc Rohde
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Ende Januar in einem Jahr vor Corona begab ich mich auf ein kleines Abenteuer. Ich unternahm eine Reise mit einem Frachtschiff auf der winterlichen Ostsee und in den vereisten Bottnischen Meerbusen. Hin und wieder fühlte ich mich unterwegs an Wagners „Der Fliegende Holländer“ erinnert. In meinem Fall handelte es sich jedoch nur um sieben Nächte auf dem Schiff und nicht um ganze sieben Jahre. Tatsächlich fand auch mein allererster Besuch einer Wagner Oper vor über 33 Jahren an der Ostsee statt: Im September 1991 gab der inzwischen an allen großen Bühnen bekannte finnische Bariton Jukka Rasilainen im kleinen Flensburger Stadttheater sein Debüt als Holländer und begeisterte mich für diese Musik.

Freitag

Gegen 19:00 Uhr kommen meine Frau und ich mit dem Auto am Nordlandkai in Lübeck an. Im Dunkeln geraten wir versehentlich in eine Ladezone. Umgehend werden wir von einem Arbeiter freundlich darauf hingewiesen, dass man für Autos extra eine schöne Straße nebenan gebaut habe und so fahren wir zwischen Gabelstaplern und Eisenbahnwaggons wieder auf den rechten Weg zurück. Hinter Containern finden wir nach kurzer Zeit das gesuchte Schiff. Ich verabschiede mich von meiner Frau und gehe mit Rucksack und Reisetasche die Gangway hinauf an Bord.

Kein Mensch ist zu sehen und eine mit Codeschloss verriegelte Gittertür versperrt mir den Weg ins Schiffsinnere. Ein wenig gespenstisch wirkt die Szene schon. Wie heisst es noch gleich in Wagners Oper? „Kein Licht! Von der Mannschaft keine Spur!”… In einem kleinen Beutel neben der Tür entdecke ich ein Mikrofon. Wenn man dort die Ruftaste drückt, werde man abgeholt, steht drauf geschrieben. Gesagt, getan. Ein philippinisches Besatzungsmitglied erscheint und fragt, ob ich Passagier bin. Das Crew-Mitglied bringt mich zu meiner Kabine, die hier schlicht Kammer heisst.
Es steht sogar schon mein Name an der Tür! Bettwäsche und Handtücher liegen auf dem Bett, es ist gut geheizt, ordentlich und sauber. Im Aufenthaltsraum für die Passagiere treffe ich auch direkt auf die einzige Mitreisende: Isabel C. aus Spanien. Sie ist ebenso wie ich zum ersten Mal auf einem Frachtschiff. Als Jugendliche träumte sie davon, selbst Kapitänin zu werden, aber eine Frau am Ruder eines Ozeanriesen war in Spanien damals noch absolut unvorstellbar.

Nachdem ich mich in meiner Kammer eingerichtet habe, machen Isabel und ich gemeinsam einen kleinen Gang über das Schiff. Gegen 22:20 Uhr legen wir ab und schippern langsam durch die Trave Richtung Ostsee, die wir schließlich gegen Mitternacht erreichen. Nun lege ich mich schlafen. Die Schranktür lasse ich offen, denn diese klappert sonst unentwegt. Selbstverständlich handelt es sich nicht um einen Geisterspuk, sondern lediglich um durch die Maschinen hervorgerufene Vibrationen.

Samstag

Ich erscheine gegen 7:45 Uhr zum Frühstück. Für uns Passagiere gibt es in der Offiziersmesse einen eigenen Tisch. Viel gesprochen wird hier morgens offenbar noch nicht, aber ich werde zurückgegrüßt, wenn ich grüße und bekomme kurze Antworten auf meine Fragen. Aus dem Fenster beobachte ich den Sonnenaufgang und freue mich auf einen schönen Tag. Auf dem Weg zurück in die Kammer sehe ich, wie ein Mann das Schild „Bridge is CLOSED for passengers“ gegen eine Variante mit dem verführerischen Wort OPEN ersetzt. Ich stelle mich kurz vor und erfahre, dass es sich bei dem Herrn um unseren Kapitän Kari O. handelt. Wahnsinnig viel zu sehen gibt es auf der Brücke nicht. Neben vielen technischen Geräten beeindrucken das großzügige Raumangebot und die gute Sicht. Auf offener See fährt das Schiff so gut wie von alleine und die Arbeit eines Kapitäns spielt sich größtenteils im Büro ab, wo Kari sich mit vielen administrativen Tätigkeiten rumschlagen muss. Die Passagiere stören den Ablauf nur selten und es sind auch nicht bei jeder Fahrt Gäste an Bord. Ihr Altersdurchschnitt liegt bei 70 Jahren und oft haben die Touristen vor dem Arbeitsalltag und der Mannschaft leider keinen Respekt. Einmal haben Passagiere sogar auf der Brücke geschlafen, erzählt mir der Kapitän. Ich versuche, nicht zu stören, und verabschiede mich vorerst, um einen kleinen Spaziergang auf der fast 200 Meter langen Tavastland zu machen.

Pünktlich um 12:00 Uhr gibt es Mittagessen. Im Anschluss kommen wir schon zum Highlight der Woche: der Kapitän öffnet für 20 Minuten den Bordshop! Für Raucher sind die Zigaretten zum Preis von EUR 19,- pro Stange unwiderstehlich. Das alkoholfreie Bier wird auch gekauft, der alkoholfreie Weißwein schmeckt laut Kapitän O. nach Essig und ist wohl nicht zuletzt deshalb ein ausgesprochener Ladenhüter.

Am Nachmittag gelingt es mir, eine Dreiviertelstunde ohne Isabel auf dem Außendeck zu verbringen und die Sonne und die Weite auf dem offenen Meer zu genießen.

Das Abendessen wird an Bord schon um 17:00 Uhr serviert. Gerade für die Spanierin ist das unvorstellbar früh. Es stehen jedoch auch zu späterer Zeit noch Knäckebrote, Obst und Joghurts, sowie Säfte, Milch, Wasser, Tee und Kaffee zur Verfügung. Im Kühlschrank stehen jederzeit Käse, Wurst, Frikadellen und andere köstliche Sachen bereit. Das Schiff fährt unermüdlich dem Großen Wagen entgegen. Mein Handy zeigt fast den ganzen Abend „Nur Notrufe möglich“ und ich vermute, selbst das ist noch gelogen.

Sonntag

Seit gestern Abend haben wir stärkeren Wind und das Schiff schaukelt gemütlich vor sich hin. Die Wellen bilden leichte Schaumkronen. Erst gegen 9:00 Uhr begebe ich mich raus an Deck. Ich scheine den einzigen kurzen Moment abgepasst zu haben, an dem sich die Sonne heute sehen lässt, um das ansonsten graue Einerlei ein wenig aufzuhellen. Nach dem Frühstück zeige ich Isabel die Brücke. Dort vereinbare ich mit Kari, dass er uns für den morgigen Landgang in Oulu ein Taxi zum Schiff bestellt. Ich hoffe, dass ich in der Stadt Rentierfilet essen kann. Noch auf der Brücke spricht uns Chefingenieur Magnus J. an. Ihm sei ausgerichtet worden, dass wir uns gerne den Maschinenraum ansehen möchten und er bietet uns an, nun mit ihm zu kommen. Isabel freut sich wie ein kleines Kind und natürlich bin auch ich interessiert.

Normalerweise wird nur mit einer der beiden jeweils über 12.000 PS starken Maschinen gefahren. Nur in starkem Eis, oder um Verspätungen aufzuholen, wird die volle Kraft benötigt. Bemerkenswert ist, dass die Motoren sich im Bug des Schiffes befinden und eine etwa 150 Meter lange Antriebswelle durch den kompletten Rumpf des Schiffes bis hin zur Schiffsschraube führt. Nicht jeder an Bord ist von der Genialität dieser Konstruktion überzeugt. „Abendessen“ gibt es heute bereits um 15:30 Uhr. Ganz vernünftig lasse ich die Mousse au Chocolat zum Nachtisch weg. Weniger vernünftig ist es, dass ich am Abend gegen meine Überzeugung eines der unerwartet bereit stehenden Hot Dogs in mich reinstopfe. Vielleicht, weil ich so erfreut über das uns entgegenkommende Frachtschiff aus Kleipėda bin. Es trägt den wunderschönen Namen Marc. Die Windstärke liegt inzwischen bei 6-7. Das ist noch kein Sturm, aber ein schöner Kontrast zum lieblichen Sonnenschein des Vortags. Ich kann mich so langsam in Richard Wagners Stimmung hineinversetzen, die ihn 1839 auf der Überfahrt von Pillau (dem heutigen Baltijsk, in der Nähe von Kaliningrad gelegen) nach London in rauher See zur späteren Komposition des „Fliegenden Holländers“ bewegt haben soll. „Durch Sturm und bösen Wind verschlagen, irr auf den Wassern ich umher; wie lange? weiß ich kaum zu sagen, schon zähl ich nicht die Jahre mehr.“ geht es mir durch den Kopf.

Montag

Beim Frühstück erfahre ich, dass wir Oulu mit Verspätung anlaufen werden. Der Eisdruck ist wegen des starken Windes so gewaltig, dass wir den Hafen nicht wie geplant ansteuern können. Aus der avisierten „mehrstündigen Verzögerung“ werden zum Glück nur knapp zwei Stunden. Gegen 13:30 Uhr erreichen wir die Eisgrenze und dürfen mit Hilfe des Eisbrechers Otso schließlich bis in den Hafen vordringen. Die Eisformationen, die ich auf der Fahrt erspähen kann, erinnern mich an das berühmte Gemälde Caspar David Friedrichs: „Das Eismeer“. Gleichzeitig wecken die aufgeschichteten Eisschollen Assoziationen an die Bühnenbilder des Mannheimer „Ring des Nibelungen“ von Regisseur Martin Schüler / Bühne: Hans Dieter Schaal oder auch an die Karlsruher „Walküre“ in der Inszenierung von Juval Sharon / Bühne: Sebastian Hannak. Wir gehen schließlich an Land. Nach einem Rundgang durch die Innenstadt, auf dem wir unter anderem die historische Markthalle, das Theater, die Bibliothek, das Rathaus und die Kirche sehen, besuchen wir das finnische Restaurant Hella, in dem ich Zweierlei vom Rentier bekomme.
Die Rückfahrt zum Hafen gestaltet sich einen Hauch schwieriger als die Hinfahrt. Zunächst können wir kein Taxi finden, denn die Nummer, die ich wähle, scheint nicht zu stimmen. Ich frage in einer Pizzeria, ob man uns ein Taxi rufen könne und bekomme tatsächlich Hilfe von einem deutsch sprechenden Türken, der früher selbst zur See gefahren ist. Leider fährt der Fahrer versehentlich den falschen der beiden Häfen an, so dass sich die Strecke und die Fahrtzeit schließlich verdreifachen. Da ihm sein Fehler unangenehm ist, verlangt er am Ende einen geringeren Fahrpreis als wir für die Hinfahrt bezahlt haben und unser Schiff ist zum Glück auch noch da!

Spannend ist die Ausfahrt aus dem Hafen, da mit Scheinwerfern gefahren wird, um die Fahrrinne und das Eis im Blick behalten zu können. Fast dünkt mich, in der Dunkelheit das Geisterschiff des „Fliegenden Holländers“ mit seinen roten Segeln zu erspähen! Die Anderen wollen es nicht gesehen haben und so möchte ich nach einer Stunde Aufenthalt auf der Brücke schließlich schlafen gehen. Doch kurz nachdem ich in der Kammer bin, klopft es an meiner Tür. Isabel hat beim Rauchen Polarlichter entdeckt. So kommt es, dass ich noch längere Zeit an Deck verbringe und freihändig auf der ruckelnden, sich langsam durchs Eis kämpfenden Tavastland einige akzeptable Fotos von dem nächtlichen Himmelsspektakel schieße.

Wegen des krachenden Eises kann ich nicht gut einschlafen und freue mich schließlich, als die Geräusche irgendwann spät nachts verstummen.

Dienstag

Irritiert durch die finnische Uhrzeit auf meinem Handy verlasse ich mein Bett versehentlich eine Stunde zu früh. Wir liegen inzwischen im Hafen von Kemi, wie ich beim Blick aus dem Fenster erkennen kann.
Isabel sitzt schon am Computer des Aufenthaltsraums und erzählt mir, dass wir heute Nacht im Eis stecken geblieben sind. Deshalb konnte ich also auf einmal nachts so gut schlafen. Es muss etwa 13:00 Uhr sein, als wir unsere Fahrt fortsetzen. Weiter draußen erwartet uns an einer Boje bereits der Eisbrecher Alte, der uns dem frühen Sonnenuntergang entgegen sicher zur Eisgrenze geleitet. Am Abend klopft Isabel an meiner Tür und ruft aufgeregt auf deutsch: „Marc, komm schnell!“. Sie hat beim Rauchen wieder Polarlichter entdeckt, die noch intensiver und farbenfroher als am Vorabend sind. Das sind die Momente, in denen man sich fragt, warum man beim Kauf des lichtstarken Objektivs am Bildstabilisator gespart hat…. Heute sind auch rote Nordlichter dabei und dank der Wolken am Himmel sieht es auf einigen Fotos so aus, als ob ein Gesicht von oben auf uns herunter sähe. Der zunehmende Mond, Jupiter und Mars wachen ebenfalls über das Schiff, die Mannschaft und uns zwei Passagiere. Zur Feier des Tages trinken wir den spanischen Wein, den Isabel am Vorabend in Oulu gekauft hat. Da der Alkoholkonsum an Bord verboten ist, trinken wir ganz unauffällig aus Kaffeetassen. Es tut so gut, mit einer fremden Frau auf hoher See etwas Verbotenes zu tun.

Mittwoch

Seit gestern Abend habe ich keine Internetverbindung. Vermutlich wird es noch einige Stunden dauern, bis ich ab und zu mal wieder in den Bereich schwedischer Mobilfunknetze vorstoße. Nach dem Frühstück gehe ich wieder für ein halbes Stündchen ans Heck und lasse meinen Blick über das Meer schweifen. Es kommen uns immer wieder andere Schiffe entgegen und in diesem Moment habe ich den Eindruck, dass hier auf offener See mehr Verkehr herrscht als nachmittags auf Oulus Haupteinkaufsstraße.

Am Nachmittag gehe ich nochmals allein aufs Achterdeck und genieße die Einsamkeit. Gegen 16:00 Uhr treffe ich im Aufenthaltsraum wieder auf Isabel. Sie scheint froh zu sein, dass ich ihr vorschlage, gemeinsam auf die Brücke zu gehen. Dort erfahren wir vom Kapitän, dass die geladene Fracht teilweise nach Tilbury in England verschifft werden soll. Sie wird in Lübeck auf ein Schwesterschiff der Tavastland umgeladen. Neuerdings rotiert auch die Hälfte der Mannschaft. Das Management hat sich kürzlich diese neue Idee überlegt und natürlich ist dadurch jetzt alles viel besser als vorher...

Donnerstag

Um Isabel einen Gefallen zu tun, frage ich unseren Kapitän heute Morgen, ob wir auch einen Blick in die unteren Cargo-Decks werfen dürfen. Er überlässt die Entscheidung dem für die Ladung zuständigen ersten Offizier Jörgen N., den ich auf der Brücke antreffe. Kari übernimmt die Arbeit auf der Brücke, damit Jörgen mit uns die Unterwelt des Frachters unsicher machen kann.

Hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, haben wir Papier an Bord. Es ist beeindruckend, wie dicht die Container aneinander gereiht in den Frachträumen stehen. Genau dies ist notwendig, damit die Ladung bei stärkerem Seegang nicht ins Rutschen gerät. Im Cargo Kontrollraum erfahren wir von den großen Ballasttanks, die beim Beladen eine Schräglage des Schiffes verhindern. Stabilisatoren für die Fahrt gibt es auf Frachtschiffen keine, aber auf dem obersten Deck befinden sich weitere Wassertanks, die - so die Füllhöhe korrekt berechnet ist - zu starkes Schwanken der Tavastland verhindern. Ein kleiner Fehler bei der Berechnung könnte eben so gut das Gegenteil bewirken. Um in das unterste der drei Frachtdecks zu gelangen, müssen wir eine steile Leiter hinabklettern. Hier unter der Wasserlinie hat das Schiff zwei Wände. Falls eine beschädigt werden sollte, würde es trotzdem nicht zum Untergang führen. Also sind wir mindestens so sicher wie die Passagiere damals auf der unsinkbaren Titanic. Das beruhigt.

Freitag

Das letzte Frühstück an Bord. Die Sachen sind fast alle gepackt. Draußen erkenne ich nichts als Nebel. Die Stimmung ist sehr meditativ. Die Freude auf den nächsten Landgang steigert sich. Auf der Brücke unterhalte ich mich mit Jörgen über seine Familie und sein Haus. Seine Tochter ist elf Jahre alt und sein Sohn dreizehn. Jörgens Frau habe neulich zufällig auf Facebook entdeckt, dass der Sohnemann eine Freundin hat.

Leider verpasse ich die Ankunft des Lotsen, denn ich sehe sein Boot nur noch wegfahren. Schnell renne ich auf das Achterdeck, um die Einfahrt in Travemünde bestmöglich in Bildern festhalten zu können. Der Nebel ist hier nicht mehr so dicht wie auf der Ostsee, jedoch erkenne ich vom Hochhaus des Maritim Hotels nur die untersten Stockwerke. Von der Prinzenbrücke winkt mir schließlich jemand zu. Ich habe eine perfekte Reise gehabt und tolle Menschen kennengelernt. Dennoch erscheint mir meine Frau, die ich in der winkenden Person erkenne und die nicht Senta heißt, nun die Erlösung zu bringen. „Vom Fluch ein Weib allein kann mich erlösen, ein Weib, das Treu bis in den Tod mir hält.”

Bürgerreporter:in:

Marc Rohde aus Flensburg

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