Weihnachtsgeschichten
Göttliche Rose

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In der Heiligen Nacht sprachen die Hirten:
„Kommt, lasst uns nach Bethlehem gehen und sehen, was geschehen ist“.
Sie machen sich auf.
Jeder nahm ein Geschenk mit: Butter und Honig, einen Krug Milch, Schafwolle und warmes Lammfell.
Nur ein Hirtenknabe hatte nichts. Er suchte auf der Winterflur ein Blümchen.
Er fand keins und weinte.
Die Tränen fielen auf die harte Erde, und aus ihnen sprossen Blumen.
Die Blütenblätter zart und weiß, standen im Kelch in einem Kranz von goldenen Staubgefäßen gleich einer leuchtenden Krone.
Voll Freude pflückte der Knabe die Blumen und brachte sie dem göttlichen Kind.
Das Jesuskind legte segnend das Händchen auf das Wunder.
Seit der Zeit blüht die Blume in der Weihnachtsnacht und Menschen nennen sie Christrose. (Volkslegende)

Bürgerreporter:in:

Silke Dokter aus Erfurt

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