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Glaubenssätze

  • Foto & Fotomontage : SCHWARZE-art-PHOTOGRAPHIE
  • hochgeladen von Rita Schwarze

Unsere Glaubenssätze, also die “Wahrheiten”, von denen wir fest überzeugt sind, prägen uns, unser Denken, Fühlen und Handeln. Wir übersehen dabei oft nur eines: Wenn wir etwas glauben, dann ist das nur eine mögliche Sicht der Dinge und eben nicht die Wahrheit.

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SCHWARZE-artGlaubenssätze

11 Kommentare

Spannend und vielseitig… es gibt ja den Glauben auch in meinem Leben und das Hoffen und das Wünschen und auch viel Vertrauen… das ich an das richtige glaube, dem richtigen vertraue. Wenn das nicht so ist glaube ich zuerst, dass ich habe versagt. Egal was passiert. Aber das habe ich nicht.
Im Moment ist alles gut. Ich hoffe, glaube und wünsche das es so bleibt. Aber wenn es so bliebe dann wäre es doch Stillstand? Oder? Ich mag Stillstand nicht!

Glauben ist Herzenssache.
Lat. credere = cor dare = sein Herz geben.
Natürlich kann man mit dem Glauben - wie mit allem - Fehler machen.
Leider ist unsere Beziehung zum Fehler durch Pädagogik neurotifiziert:
Fehler werden uns als Makel dargestellt, die es zu vermeiden, ja, auszumerzen gelte. Es ist alles andere als klug und hilfreich, uns solchen Unfug GLAUBEN zu machen. Fehler sind unsere wichtigste Orientierungshilfe - nur sie zeigen uns, was fehlt.
DAS GLAUBEN ist eine dynamische, sich ständig verändernde KRAFT. Das kann man nicht mit drei Kreuzchen auf einem Arbeitsblatt abtun.
DAS GLAUBEN ist der permanente Umgang mit unseren Geistes- und Seelenkräften.
Wir GLAUBEN unaufhörlich.
Eben deshalb ist es notwendig, einen souveränen, originalen Umgang mit unseren entscheidenden Lebenskräften zu lernen und die PAPIERSCHABLONEN LOSZULASSEN.
DAS GLAUBEN ergänzt sich mit dem WISSEN ganz wunderbar.
WISSEN = SEHEN - von griech. "idein" (die Idee) und lat. "videre" (die Vision).
Es ist doch genial, dass wir in höchster geistig-seelischer Qualität wahrnehmen -sehen können, was und wie wir GLAUBEN.
Daraus scheint der Sinn (ahd. sinan = der WEG) unseres Lebens auf.
Und wir dürfen VERKEHRT GLAUBEN.
Wir sollten nur SEHEN, was wir tun, dann genügt für die Problemlösung ganz einfach das, was schon die Biel rät: "Kehre um!"
Gerade wenn wir Fehler vermeiden wollen, ziehen sie uns mit magischer Gewalt an (Coués Gesetz) und wir machen sie immer häufiger und größer.
Es geht darum, was wir evtl. verkehrt GEGLEUBT haben, zu unserem reichen Erfahrungsschatz zu machen.
Auch die Wissenschaft - das zeigt u.a. ihre ständige "Weiterentwicklung" - hat fast alles VERKEHRT GEGLAUBT.
GLAUBEN heißt darauf gefasst sein, dass das Leben immer noch großartiger ist als wir bisher erkannt haben.
Herzlich grüßt
Franz Josef Neffe

Ich vertraue auf den Glauben. So erhalte ich meine innere Sicherheit und es wird immer ein schmaler Grat sein - aber es ist die Kraft des Glaubens, der Dich leiten wird.
Gruß Fred

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