Aus dem Schlaf geholt - die Ellgauer "Ratschen"

Nach der Palmsonntags-Liturgie wurde die mobile und die stationäre Ratsche an die Ellgauer Ministranten übergeben.
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Ab heuer "klappern" die Ratschen" durch Ellgau

Sie "schlummerten" über 50 Jahre auf dem Dachboden der alten Ellgauer Ulrichskirche. Nun sollen die beiden "Ratschen", das sind Geräuschinstrumnte, die während der Passionszeit zum Einsatz kommen, wieder traditionsgemäß ihre Pflicht erfüllen. In der Eucharistie schweigen ab Gründonnerstag bis zum Ostermorgen die Glocken. Deshalb werden die Ministranen durch Ellgau ziehen und die Bewohner zum Gottesdienst rufen. Elmar und Manfred Jung tüftelten über der mobilen und stationären "Ratsche" und konnten sie wieder gangbar machen. Nach der Auferstehungsfeier sammeln die Ellgauer "Minis" das Rätschgeld ein. Zur Hälfte wird das Kinderzentrum "Maria Amor" in Ecuador unterstützt - ein Projekt der "aktion hoffnung" - die andere Hälfte ist für die Ministrantenkasse bestimmt.

Bürgerreporter:in:

Rosmarie Gumpp aus Ellgau

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