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Die Quitte

Früher fand man fast in jedem Garten einen Quittenbaum, heutzutage ist er eher selten geworden. Schade, denn die Quitte ist eine interessante und sehr gesunde Frucht. Wie auch unser Apfel und die Birne gehört die Quitte zur selben Familie. Sie zählt zu den Rosengewächsen und ist eine Kernfrucht. Die Quitte ist reich an Ballaststoffen, Kalium, Folsäure, Eisen,Vitamin A und Vitamin C. Roh können unsere Quittensorten aufgrund des hohen Gerbstoffgehalts (=bitter) nicht verzehrt werden. Gekocht sind sie eine Delikatesse. Ihr Geschmack ist dem von Apfel und Birne sehr ähnlich. Man kann aus ihnen Saft, Marmelade, Mus, Gelee, Quittenbrot oder auch Likör herstellen. Dem Quittenschleim wurde in der Antike eine heilende Wirkung bei Fieber, Husten und Magen- Darmproblemen zugeschrieben. Bei der Zubereitung sollte man beachten, dass man den Flaum von der Schale abreibt. Dieser schmeckt nämlich sonst pelzig und kann den eigentlichen Geschmack des Fruchtfleisches negativ verfälschen. Die Quitte zählt zu den späten Obstsorten und wird im September/Oktober geerntet. Kühl und dunkel gelagert hält sie sich bis zu 2 Monate. Im Frühling erfreut sie uns dann wieder mit ihren weißen Blüten.

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6 Kommentare

Kommt ja passend, Dein Bericht.
Habe gestern 8 Gläser Quittengelee gekocht :-))

Elena:Gern geschehen!
Wilhelm: Fleißig, fleißig!

Ja Knippsi Knippsilein, du hast recht.
Als rohe Frucht nicht mein Geschmack, aber eingeweckt wunderbar.

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