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Der Edersee mit wenig Wasser im Juli 2011!

Wer in diesen Tagen den Edersee besuchte, erlebte den flächenmäßig zweitgrößten Stausee Deutschlands (nur der Forggensee in Bayern hat eine noch größere Wasserfläche) in weiten Teilen ohne Wasser. Mit einem Wasserstand von 229 Meter über NN lag er immerhin knapp 16 Meter unter dem Vollstau-Wert. Doch auch in diesem Zustand hat der See seine Reize.

Im Jahr 2002 fiel in Nordhessen extrem wenig Niederschlag. Und weil auch auf das folgende regenarme Winterhalbjahr der „Jahrhundertsommer“ 2003 folgte, sank der Pegelstand damals auf magere 218 Meter über NN. Damals lagen die normalerweise vom Stausee überfluteten Dörfer über Monate trocken. Als „eiserner Bestand" gilt eine Pegelhöhe von 214 Meter über NN.

  • Die Werbe schlängelt sich in einem kleinen Bachlauf in Richtung See
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  • Ausgedörrter Boden des Edersees
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  • Gras und Unkraut beginnt zu sprießen
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  • Ein kleiner Anstieg auf dem Boden des Sees
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  • Langsam wird der Bach breiter
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  • Skurriler Baum am Ufer
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  • Blick durch einen Wurzelstock
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  • Die beiden Inseln - bei Wasserhochstand sind sie nicht zu sehen
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  • Blick auf die Sperrmauer und den See von der Anlegestelle Hemfurth aus
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8 Kommentare

Schade, mit so wenig Wasser ist der schöne Edersee nicht mehr so ansehnlich.

Der See nicht, aber sein Grund um so mehr!!

Inzwischen ist der See wieder ziemlich leer: lt. Hessenschau ist er nur noch zu 39 % gefüllt.

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