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Ich heiße Astrid und wohne mit meinem Lebensgefährten Andreas und unserer Katze Kira in Duisburg.
Ich arbeite im Büro und helfe außerdem bei meinem Schwimmverein DSV98 Kinder auf das Seepferdchen vorzubereiten.
Ich bin gerne am Wasser und überhaupt gerne in der Natur.
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Eines der weißen Dörfer in Andalusien. In der Nähe, in Cadiz, machte ich in meinem Urlaub mal einen Spanischkurs. Leider habe ich aber so wenig Gelegenheit, Spanisch zu sprechen, daß ich es dringend mal wieder auffrischen müßte.
...die aus meiner Sicht dafür sprechen, Flüchtlingen zu helfen ( Reihenfolge zufällig ): 1.) Sie haben so viel Geld für die Flucht ausgegeben, daß sie mit fast nichts hier ankommen und sich über Unterstützung freuen. Von uns dagegen findet jeder sicher mindestens 3 Teile im Kleiderschrank, die nur noch aus Nostalgiegründen, sprich, weil irgendwelche Erinnerungen damit verknüpft sind, dort hängen und gar nicht mehr getragen werden. Warum also nicht etwas von seinem Überfluß abgeben? 2.) Häufig...
Ich glaube, je älter man wird, desto häufiger erinnert man sich an Erlebnisse aus seiner Jugend, zum Beispiel an Klassenfahrten. Davon machte ich im Laufe meiner Schulzeit an der Alfred-Delp-Schule 3. Die erste führte uns im Alter von 12 Jahren gar nicht so weit weg von zu Hause in den Binger Wald. Unter einem Schullandheim hatte ich mir so etwas Ähnliches vorgestellt wie die Internate, die ich aus den Hanni und Nanni- und Dolly-Filmen kannte und war dementsprechend etwas enttäuscht. Dennoch...
Es macht mir Spaß, mich zu verkleiden, auf die Straße zu gehen und zu feiern, Musik zu hören...Bei dieser Gelegenheit finde ich die ganzen kölschen Lieder sehr passend. Meine Favoriten sind schon seit einiger Zeit Brings, und zwar mit „Superjeile Zick“ und „Poppe Kaate Danze“. Was ich nicht mag, sind die ganzen Alkoholexzesse. Warum kann man nicht feiern, ohne sturzbesoffen zu sein? Am Schlimmsten finde ich, wenn sich die Leute danach nicht mehr im Griff haben und aufeinander losgehen. Daß man...
...was spätere Generationen wohl denken, wenn sie im Schulfach Geschichte von Pegida, von Fremdenfeindlichkeit bis hin zu Anschlägen auf Flüchtlingsheime lesen. Zum Glück gibt es aber auch positive Geschichten, von denen sie hoffentlich auch erfahren werden. Ich finde es schön, daß so viele, wie z. B. beim Nachbarschaftsfrühstück in Duisburg-Neudorf, die Gelegenheit wahrnehmen, ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen. Nur durch die persönliche Begegnung können Vorurteile abgebaut werden....
Meine spanische Brieffreundin arbeitete mal für ein Jahr in den Niederlanden, und da es ja nicht sooo weit von NRW entfernt ist, fuhr ich mal für ein Wochenende hin, ging direkt nach der Arbeit von den Acla Werken aus zum Bahnhof und kam am Sonntagabend zurück.
Andreas und ich in der Schärenwelt vor Stockholm. Wir nutzten ein dank Brückentag verlängertes Wochenende. Manchmal mußte ich – damals arbeitete ich bei den Acla Werken – am Brückentag jedoch auch Notdienst machen, denn schließlich kamen viele Kunden aus dem Ausland und die haben nicht unbedingt am gleichen Tag Brückentag, müssen aber jemand vom Vertrieb erreichen.
Dieses Treffen wird in regelmäßigen Abständen von der Seite Faltboot.org organisiert und findet beim Kanuclub Singen statt. Es ist ein lockeres Treffen, man paddelt zusammen oder allein, sitzt abends am Lagerfeuer....
Mein Kollege bei den Acla Werken konnte sich ja nicht oft genug wundern, daß ich bei meinem technischen Verständnis in der Lage bin, ein Faltboot aufzubauen.
Dieses Frühstück wird von Kultursprung e.V. und der Flüchtlingshilfe Neudorf organisiert und findet jeden 1. Samstag im Monat in der Gustav-Adolf-Str. 65 statt. Jeder, der möchte, kann gerne vorbeikommen und sollte eine Kleinigkeit für das Büfett mitbringen. Kleiner Tip: Man kann diese Gelegenheit auch nutzen, um seine Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden. Ein Punkt, der für mich als fremdspracheninteressierte ehemalige Schülerin der Euro-Sprachschule sehr interessant ist. Und die Leute dort sind...
Jugendfreizeit in Dänemark 1989. Bei einem dänischen Ehepaar zum Kaffeetrinken und auf der Rückfahrt. Zu diesem Zeitpunkt besuchte ich gerade die Euro-Sprachschule.
Ein verlängertes Wochenende in der Schweiz. Die Leute, die ich dort besuchte, hatte ich durch meine Arbeit für die Optischen Werke Schneider kennengelernt. Sie fanden mich sympatisch, weil ich mich um ihren Hund Jimmy kümmerte, den sie noch nicht allein zu Hause lassen konnten und deswegen zur Messe mitgebracht hatten.
Sommerurlaub in Litauen und dem russischen Teil Ostpreußens. Mein Vater war ja, wie bereits erwähnt, Anfang 1945 aus Königsberg geflohen. Daß ich mich heute für Flüchtlinge einsetze, liegt mit Sicherheit auch daran, daß ich aus seinen Erzählungen weiß, wie es ist, Flüchtling zu sein.
Wenn ich an meine Ausbildung Ende der 1980er Jahre – zunächst als Industriekauffrau beim Caravan-Hersteller Wilk und dann als Fremdsprachenkorrespondentin an der Euro-Sprachschule ) zurückdenke, stelle ich fest, wie viel sich doch seitdem geändert hat. Telefone besaßen eine Wählscheibe. ( Für die jüngere Generation: Das war eine Scheibe, in der man für die einzelnen Ziffern Lücken gelassen hatte. Daran mußte man beim Anwählen einer Rufnummer drehen ). Computer waren relativ unbekannt und nur...
Auf dem Bad Sobernheimer Domberg gibt es einen kleinen Sportflugplatz, der – zumindest war es zu der Zeit, als ich in der Nähe lebte, so – jedes Jahr einen Tag der offenen Tür veranstaltet. Den konnte ich gar nicht verpassen, denn ein Kollege von den Optischen Werken Schneider war Mitglied in diesem Flugsportverein und klebte Plakate ans Notizbrett der Firma und erinnerte jeden, von dem er wußte, daß er evtl. Interesse hat, daran. Dort konnte man zu relativ günstigen Preisen Rundflüge mit...
Ja, miau erstmal, mein Name ist Franzi und ich lebe mit meiner Mitbewohnerin Kira und meinen Dosenöffnern Astrid und Andreas in Duisburg-Neudorf. Heute will ich mal ein bißchen was aus meinem Leben, welches natürlich auch das meiner Zweibeiner mit einschließt, berichten. Was das Honorar angeht: Ich liebe alle Katzenfuttersorten mit Fisch; also wenn Ihr ein bißchen was davon in die Gneisenaustr. 252 in Duisburg-Neudorf schicken könntet? Wenn ich meinen großzügigen Tag habe, gebe ich Kira auch...
Bad Kreuznach ist eine idyllische Kleinstadt im Nahetal, etwa 40 km von Mainz entfernt. Sehenswert sind vor allem die Brückenhauser (http://www.bad-kreuznach-tourist.de/sehenswertes/r... ) und die Altstadt, die man dort witzigerweise Neustadt nennt. Dort befinden sich auch die meisten Kneipen, und abends – zumindest war es zu der Zeit so, als ich noch an der Alfred-Delp-Schule und später an der Euro-Sprachschule die Schulbank drückte – ist die Gegend bevölkert von ausgehfreudigen jungen Leuten....
Köln ist auf jeden Fall eine sehr interessante und sehenswerte Stadt und der abendliche Blick auf den beleuchteten Dom und die Altstadt zieht zahlreiche Fotografen an. Meine erste Arbeitsstelle in Köln, die Firma König & Reeker, lag in der Nähe des Heumarktes, so daß eine Kollegin und ich in der Mittagspause meistens am Rhein oder in der Altstadt spazieren gingen. Aber auch Köln ist nicht überall schön. Nicht viel anders als in Duisburg gibt es auch dort einige heruntergekommende Viertel und...
Na ja, zumindest glaube ich mich zu erinnern, daß es so war. Ich kann mich an ein Jahr zu erinnern, in dem dreimal hintereinander die Schule ausfiel, weil der Schulbus nicht fahren konnte. Daraufhin waren wir Schüler natürlich unendlich traurig und trafen uns zum Schlitten und Ski fahren sowie Schneemänner bauen. Da selbstverständlich auch kaum ein Auto fuhr, war das gesamte Dorf ein riesengroßer Schneespielplatz. Man fühlte sich fast ein wenig wie in einem Wintersportparadies. Am vierten Tag...
Gutmensch – ein lustiges Wort. Als hätte man so einen kleinen Heiligenschein auf dem Kopf. Dabei ist niemand perfekt. ( Derjenige, der ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein! ). Vielleicht bedeutet Gutmensch zu sein, einfach, nicht nur an sich selbst, sondern auch an andere zu denken, rücksichts- und respektvoll miteinander umzugehen und sich in der Not zu helfen. Insofern sollte eigentlich jeder Gutmensch sein. Warum ich Flüchtlingen helfe, das hat ganz verschiedene Gründe. Zum einen war mein...
Als ich von dem Brand im Asylbewerberheim Usedomstrasse in Duisburg-Neumühl hörte, kam mir, wie sicher vielen anderen auch, sofort der Gedanke an Rechtsradikale. Natürlich kann der Brand alle möglichen Ursachen haben und daß man nicht zu schnell urteilen sollte, weiß ich auch. Aber wie steht es um ein Land, in dem einem als erstes solche Gedanken kommen? Ich finde das sehr bedenklich! Wenn es tatsächlich ein Brandanschlag aus dem rechten Milieu war, dann hoffe ich, daß dieser auch als solches...
Ich hatte bisher im Leben sehr viel Glück und bis auf einen schweren Schicksalsschlag, den Unfalltod meines Onkels, fast nur Gutes erfahren. Ich habe eine Wohnung, einen Job, bin gesund...und das ist schon mal mehr, als viele andere Menschen von sich behaupten können. Außerdem habe ich einen Partner, der mich liebt, eine liebevolle Familie und einige nette Freunde. Das alles sind Gründe, dankbar zu sein. Gleichzeitig fühle ich die Verpflichtung, anderen zu helfen, denen es nicht so gut geht....
Ich spende seit Jahren mehr oder weniger regelmäßig Blut oder Blutplasma. Zum einen weiß man nie, ob man vielleicht selbst einmal eine Bluttransfusion benötigt, und dann ist man dankbar, wenn es Leute gibt, die gespendet haben. Zum anderen tut man sich auch selbst etwas Gutes. Nein, ich denke dabei nicht in erster Linie an die Aufwandsentschädigung...sondern ich sehe es als eine Art zusätzlichen Gesundheitscheck. Zum einen wird eine Blutprobe entnommen und untersucht, bevor man überhaupt zum...
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