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Kidical Mass
Wir brauchen Fahrradwege, auf denen Kinder sicher fahren können

Anfang Mai findet wieder die Kidical Mass statt: Kidical Mass
Ziel ist es, eine Verkehrsinfrastruktur zu schaffen, bei der auch Kinder sicher mit dem Fahrrad unterwegs sein können.
Denn: Sichere ( d.h. ausreichend breite, so dass man eventuelle Hindernisse noch umfahren kann und möglichst kreuzungsarme, wo es möglich ist, vom Autoverkehr getrennte ) Radwege sorgen dafür, dass Kinder mit dem Fahrrad zur Schule fahren können und Elterntaxis ( siehe separater Thread ) überflüssig werden.

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6 Kommentare

"Ziel ist es, eine Verkehrsinfrastruktur zu schaffen, bei der auch Kinder sicher mit dem Fahrrad unterwegs sein können."

Und wie soll das aussehen? Man kann aus einer bestehenden Infrastruktur nicht mal so eben ein Fahrradparadies erschaffen. Auch Kinder und Jugendliche müssen sich an Verkehrsregeln halten, dann sieht alles schon viel besser aus.

Davon, dass von heute auf morgen direkt alles geändert werden soll, spricht auch keiner. Natürlich geht es nur peu à peu und in kleinen Schritten. Vielleicht sollte der Bereich rund um Schulen aber derjenige sein, wo mit einer Verkehrswende begonnen wird und einzelne Straßen in Spiel- oder Fahrradstrassen umgewandelt werden. Dass das nur auf Nebenstraßen und nicht auf den Hauptdurchgangsstraßen geht, dürfte auch klar sein, aber dort müssen, wo es sie nicht gibt, gesicherte Übergänge geschaffen werden.

P.S. Dass auch Kinder und Jugendliche sich an Verkehrsregeln halten müssen, steht wohl außer Frage.

Allen, die Bedenken gegenüber einer Verkehrswende haben, empfehle ich, auf dieser Seite Informationen zur Initiative Aufbruch Fahrrad ganz nach unten zu scrollen und sich die Fragen und Antworten durchzulesen. Und wenn es immer noch offene Fragen / Bedenken gibt, steht hier auch eine Kontaktadresse: kontakt@aufbruch-fahrrad.de
P.S. Ich verstehe, dass tiefgreifende Veränderungen und Neuerungen zunächst einmal Angst machen. Aber man kann sich informieren, ob es wirklich so schlimm wird, wie man denkt. Und nur mal am Rande bemerkt: Bevor Fußgängerzonen eingeführt wurden, hatten auch viele Bedenken. Und heute sind sie der am meisten frequentierte Bereich einer Innenstadt.

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