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Hallimasch,- die gute Alternative !


Wenn in Wiese,- Wald,- und Feld nichts mehr geht,-
wenn außer gift,- und ungenießbaren Pilzen
keine weiteren eßbaren Fruchtkörper greifbar sind,
bleibt uns immer noch der robuste Hallimasch,
der auch bei schlechten Wetterverhältnissen sein Wachstum beibehält.
Er ist ein durchaus sehr schmackhafter Speisepils,
und gehört ganz sicher in die rustikale Küche.

Aber auch hier ist etwas Vorsicht geboten,-
denn der Hallimasch braucht vor dem Verzehr
eine gezielte Vorbehandlung.

1.
Alle Stiele werden generell vom Hut getrennt,- sie sind ungenießbar.

2.
Nach der gründlichen Reinigung mit Wasser,
werden die Pilze 15 bis 20 Minuten in spudeldem Wasser gekocht.

3.
Im Anschluß wird das Wasser abgeschüttet
und die Pilze nochmals in kaltem Wasser nachgespült,
damit sind dann alle schädlichen Stoffe entfernt.

4.
Die Pilze in ein Sieb geben und abtropfen lassen.

5.
Den Bräter vorheizen,-
Speckwürfel und Zwiebeln in Butter anbraten,
dann die Pilze zugeben.
Ab jetzt auf mittlere bis kleine Hitze umstellen.

6.
Die Pilze bei ---offenem Bräter--- ca 15-25 Minuten braten,-
zwischendurch immer wieder mal wenden.

7.
Währendessen die leckeren kleinen Kartöffelkes,
(mit heller frischer Schale)
mit Pelle in Butter,- Speckwürfel,- Zwiebeln,- Rosmarinzweige
braten.

Salz und Pfeffer nach Belieben während der Bratvorgänge zugeben .

Hierzu darf sehr gerne ein trockener Rotwein serviert werden

Bon Appetit.

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8 Kommentare

Darauf ein Pils!

Wohl bekomms.

Ansonsten Pilz Notruf:
Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen (B-Gift)

(0 30) 3 06 86-7 11

030-19240

aus einem alten Brief:
1954 waren wir in den Sommerferien in List auf Sylt,
...Mutter schickte mich vertrauensvoll Pilze sammeln, 11 Jahre war ich und hatte Null Ahnung von Pilzen, urteilte nach reiner Sympathie - aber wir leben alle noch… ;-)

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