Das Weekend of Hell 2018 – Splatter, Blut und Zombies

Danny Glover im Interview mit Niveau-Klatsch.com
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Wow! Was für ein Wochenende! Am Sonntag waren wir für euch beim WOH 2018 zu Gast. Holy Moly! Was für ein Staraufgebot! Trotz strahlender Sonne und entsprechender Temperaturen ließen es sich etliche Fans der Szene nicht nehmen, ihren Weg in die Dortmunder Westfalenhalle anzutreten und sich begruseln zu lassen.

Eine lange Star-Liste und ganz viel Fandome
Keine Frage: die Liste der Stars, die sich auf den Weg nach Dortmund gemacht hatten, kann sich sehen lassen! „Headliner“ waren hier vor allem zwei: Bruce Campbell und Neve Campbell (nein, nicht verwandt!). Hier waren die Schlagen beim Warten auf ein Autogramm, ein Selfie oder ein hochwertiges Bild besonders lang. Doch schnell wurde klar: auch die anderen Schauspieler, beispielsweise Danny Glover (absoluter Kultfaktor), Jesse Moss („Final Destination“) oder Lochlyn Munro („Scary Movie“) sorgten für exzellente Stimmung und nahmen sich gern Zeit für Gespräche über Conventions, Fans und Filme. Irgendwie hatte man den Eindruck, zum Schnacken anstatt zum klassischen Fan-Star-Treffen zu kommen. Allüren? Fehl im Platz! Hier wurde sich umarmt, geherzt und ordentlich gelacht. Und genau das sorgte dafür, dass jeder, der „sein“ Autogramm nun final in den Händen hielt, glücklich beseelt wieder die Schlange verlassen konnte.

Top Organisation

Das Weekend of Hell stand von Anfang an unter einem guten Stern. Fans, die sich zu benehmen wissen, ein Kundenservice, der auf Fragen eingeht, Securitys, die höflich, aber bestimmt ihrem Job nachgehen und eine lange Liste an hochkarätigen Stars: besser kann es nicht laufen.
Hier gibt es wirklich nichts zu kritisieren. Wir haben uns rundum wohl gefühlt. Und die Stars? Die sicherlich auch. Neben jedem Star saß „einer von der Crew“, der teilweise mit übersetzte oder anderweitig hilfreich zur Seite stand. Einige andere Conventions können sich hiervon eine Scheibe abschneiden. Wenn nicht zwei… .
Wie teuer ist das Weekend of Hell eigentlich?

Kann man Fanliebe aufwiegen?
Sicherlich schwer…, dennoch sollte festgehalten werden, dass ihr für ein Autogramm, wie auf anderen Cons auch, zahlt. Ebenso für Fotos. Wie teuer hier die Preise ausfallen, ist vom jeweiligen Star abhängig. Hier nach dem Motto: „Sowas sollte umsonst sein!“ zu leben, zählt insofern nicht, als dass sicherlich auch Campbell und Co. ihre Rechnungen nicht mit Fanliebe zahlen können. Es ist ihr Job. Dementsprechend konnten wir die Preise nachvollziehen. Übrigens: amerikanische Fans zeigen sich von Preisen jenseits der 50 Euro oft vergleichsweise unbeeindruckt. Gerade in den USA gehören Kosteneinplanungen dieser Art längst zum Standard auf Cons.

Cosplayer, ich liebe euch!
Was wäre eine Con ohne die passenden Cosplayer? Genau die zeigten beim Weekend of Hell, was sie alles auf dem Kasten haben. Egal, ob Ghostbusters, Umbrella oder TWD: alle waren da! Viele lebten ihre Rollen so gut, dass man das Gefühl hatte, wirklich gleich aufgegessen zu werden. Mein „personal Nightmare“: das Ring Mädchen. Alter Verwalter. Gruselfaktor? Hundert!

Fazit:

Was soll ich sagen? Das Weekend of Hell hat mich gecatcht und auf ganzer Linie mitgerissen. Selten haben wir eine derart gut durchorganisierte, hochwertige und dennoch sympathische Con zum Anfassen erlebt. Wir freuen uns auf den November. Wieso?
Dann findet das WOH ein weiteres Mal statt. Dann mit neuen Gästen, neuen Cosplayern und -wie immer- ganz viel Liebe zum Splatter-Grusel!
Liebst,


Bürgerreporter:in:

Cornelia Wilhelm aus Düsseldorf

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