Borussia Dortmund: Solomón Rondón als Lewandowski-Nachfolger?

Hat Borussia Dortmund schon vor Robert Lewandowskis Abgang 2014 einen Nachfolger gefunden? Solomón Rondón von Rubin Kazan soll den Mittelstürmer in der kommenden Saison ersetzen. Zehn Millionen Euro müsste der BVB für den Venezolaner bezahlen.

Wird Solomón Rondón der Nachfolger von Robert Lewandowski? Der Pole wird den Klub 2014 ablösefrei in Richtung München verlassen. Nachdem auch Top-Stürmer Mario Götze beim FC Bayern spielt, bräuchte der BVB spätestens ab nächster Saison Verstärkung in der Offensive. Und die könnte es in Form des 23-jährigen Venezolaner geben.

Erst 2012 unterschrieb der bei Rubin Kazan einen Vertrag bis 2016, obwohl europäische Top-Klubs, unter anderem auch ein paar Bundesligisten, um den Offensivmann warben. Trotzdem könnte der Stürmer den Verein ablösefrei verlassen – und das sogar noch in dieser Transferperiode. Zehn Million Euro würde Kazan in diesem Falle fordern – angesichts seines Marktwertes von elf Millionen Euro kein unverschämter Preis. Neben dem BVB hat auch der FC Liverpool Interesse an Rondón. Laut fussballtransfers.com ist der Rechtsfuß technisch stark und kann auch mit dem Rücken zum Tor für Torgefahr sorgen. Bei Rubin Kazan hat der Offensivmann in 15 Spielen fünf Treffer erzielt und zählt mittlerweile zum Stammpersonal.

Hier gibt es weitere Transfergerüchte aus der Bundesliga. Zum Beispiel:
Schalke 04: Wie lang bleibt Julian Draxler?
FC Bayern: Luiz Gustavo nach Wolfsburg statt zum FC Chelsea?
Eintracht Frankfurt: Peniel Mlapa statt Vaclav Kadlec?

Bürgerreporter:in:

Jörg Schmitt aus München

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